Common Racks - einheitliche Regale in ipolog
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Ein Planstand enthält alle Regale, die gemeinsam für die Planung von Szenarien oder innerhalb eines Bereichs in einem ipolog Projekt genutzt werden sollen. Die Planstände können erstellt, editiert oder gelöscht werden. Dabei ist stets darauf zu achten, dass der Name eindeutig ist.
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Um den Planstand mit Regalen zu befüllen gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen können bestehende Regale importiert werden. Dafür müssen diese als ein .zip Ordner abgespeichert werden. Zum anderen können über unseren Rack-Editor Regale direkt in ipolog erstellt werden. Beim Erstellen von Regalen kann auch auf eine Regalgeometrie zurückgegriffen werden, die wir von unserer Seite zur Verfügung stellen.
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Im Rack-Editor können die Parameter des Regals individuell eingestellt werden. Dabei werden unsere Geometrien auf die Eingaben angepasst. Durch eine einfach Navigation an der Seite des Editor kann beliebig schnell zu den jeweiligen Parametern gewechselt werden. Sollen verschiedene Parameter für die Regale getestet werden, kann dies im Rack-Editor erfolgen. Mit Hilfe der Undo/Redo Funktionalität in dieser Ansicht kann auch wieder auf einen vorherigen Bearbeitungsstand des Regals zurück gewechselt werden. Dabei kann bis zu allen Bearbeitungsständen zurück gewechselt werden, die seit dem Öffnen des Rack-Editors entstanden sind.
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Jeder Planstand muss bevor dieser in ipolog genutzt werden kann, für andere Nutzer freigeben werden.
Um die Änderungen seit dem letzten Publizieren des Planstands zu sehen, haben wir eine Übersicht mit allen Änderungen und Anpassungen im Freigabe Dialog integriert. Dort werden nur diejenigen Regale aufgelistet, die Änderungen haben. In diesem Freigabe-Dialog gibt es zusätzlich einen Filter, um rasch diejenigen Regale aufzufinden, die vor der Freigabe nochmals analysiert werden sollen.
Neben der Anzeige der Änderungen von Regalparametern haben wir zusätzlich noch eine visuelle Darstellung der Regale integrierte, um die Differenzen ohne die Betrachtung jedes einzelnen Werts zu
Des Weiteren zeigen wir in dem Freigabe Dialog an, welche Werte Regale vor dem Löschen hatten. -
Das Erstellen, Bearbeiten oder Löschen eines Planstands sowie das Erstellen, Importieren und Freigeben von Regalen ist nur für Anwender mit entsprechender Berechtigung möglich. Alle weiteren Informationen zu den Berechtigungen finden Sie hier ((ipolog) Projekt: Berechtigung zu Benutzergruppen hinzufügen). Außerdem kann der Name eines Regal Planstands in die Zwischenablage kopiert werden. erkennen. Natürlich ist es auch möglich den einen Planstand umzubenennen.
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Bei nachträglichen Änderungen der Inhalte eines selektierten Planstands eines Szenarios gibt es hier, ebenfalls wie bei den Boxen, vor dem Öffnen des Szenarios eine Information für den Anwender. Hier gibt es die Möglichkeit, entweder über “Sync now” direkt die Änderungen ohne Lesen der Änderungen vorzunehmen oder über “View Details” die Änderungen zwischen der aktuellen Version des Planstands und des zuletzt verwendeten Planstands des Szenarios zu sehen.
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Boxen und Regale können im Planning State ausgewählt und exportiert werden, um die Auswahl zu teilen oder im System zu nutzen.
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Die Daten werden als .ZIP Datei exportiert sodass diese direkt in ein anderes Planning State importiert werden können.
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Wenn ein Regal exportiert wird, enthält es die 3D-Geometrie und auch die Attribute dieses Regals
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Exportierte Regale können vom Anwender wieder importiert werden.
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Die Regale können in ipolog 4 Workspace angewendet werden. Dabei stehen alle Regale zur Verfügung, die zum Zeitpunkt der Synchronisation in das Szenario im Regal Planning State freigegeben gewesen sind.
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Arbeit mit Common Racks in ipolog 4 Workspace:
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Die Regale aus den Common Racks sind im Regal-Catalog verfügbar. Dabei können die Regale wie zuvor selektiert und angewählt werden.
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Leere Regale können über den “Delete”-Button im Material Zone Editor entfernt werden.
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Sollen Regale individuell für eine Fläche angepasst werden, so kann dies auch erfolgen. Dafür ist mehr Individualität bei reduzierten Anzahl an Standardregalen gegeben. Die Regale können im Material Zone Editor selektiert werden. Dort gibt es einen Button, im die Regal-Instanz auf dieser Fläche aufzurufen. Bei dem Aufruf öffnet sich ein Fenster, über das ein Regaleditor erscheint. Nach der Anpassung des Regals - bei Abweichungen mit dem Standard-Regal, wird dieses in einem hellen Orange-Ton im Material Zone Editor anzeigt.
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Angepasst Regale sind in den Tooltipps aber auch im Material Provisioning Editor gekennzeichnet, sodass stets zu erkennen ist, wenn ein Regal vom Standard-Regal abweicht.
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Wichtiger Hinweis für das Arbeiten in ipolog 4 Workspace:
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Wir überprüfen ob ein Regal im Catalog enthalten ist bei dem Import der v3 process excel. Ist ein Regal nicht enthalten, werden die Behälter auf dem Boden platziert.
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Um eine Bodenplatzierung zu umgehen sind die Regale erst als Common Racks zu importieren als .ZIP Ordnern oder Regale in den Common Racks zu erstellen.
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Der freigegebene Planning State für die Regale ist dann für das Szenario zu selektieren. Bei bestehenden Szenarien kann der Planning State über die Option “Edit” hinzugefügt werden.
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Nach dem Öffnen des Szenarios sind die Regale im Catalog enthalten und die Prozesse können importiert werden.
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ipolog Web-Views
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KPI Monitor:
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Im Portal können Szenarien verglichen werden, dadurch können Kennzahlen aus verschiedenen Szenarien direkt in einer Ansicht eingesehen und verglichen werden.
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Das hilft um die Auswirkungen kleiner Anpassungen und Strategien auf die Planung zu sehen haben und dabei die beste Option aus den verglichenen Szenarien zu selektieren.
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Dafür können mehrere Szenarien in der Ansicht KPI-Monitor ausgewählt werden, auch von verschiedenen Planungsräumen (noch 4MF als Einschränkung). Die Differenz zwischen Szenarien wird in Prozent visualisiert
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Die Darstellung der prozentuellen Abweichung von Szenarien kann ebenso deaktiviert werden.
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Projekte können jetzt favorisiert werden, sodass favorisierte Projekte immer an erster Stelle erscheinen und lange Suchzeiten vermieden werden.
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Bei Änderungen, Hinzufügen oder Löschen von Elementen zeigen wir nun eine kurze Nachricht an, sobald die Aktion durchgeführt worden ist.
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Beibehalten von Ansichten in den einzelnen Einstellungen:
Wir haben erkannt, dass es hilfreich ist, die letzte Filterung oder die Spaltenbreiten und Reihenfolge von diesen zu behalten, wenn kurz in eine andere Ansicht gewechselt wird. Diese individuelle “Einstellung” der Ansichten bleibt nun erhalten, auch wenn man sich wieder neu anmeldet.-
Falls wieder auf die Standard-Einstellungen zurück gewechselt werden soll, können alle individuellen Einstellung vollständig über den Nutzer-Account-Button (oben rechts) zurückgesetzt werden.
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Auch der Administrator eines jeden Systems kann diese Nutzerpräferenzen wieder zurücksetzen. Dies erfolgt in der Liste alle Anwender.
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Behälter:
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Große Menge an Boxen können ohne Geometrie in einer Excel als .csv Datei importiert werden. ipolog erstellt hierfür in den Modulen Dummy-Geometrien mit den passenden Geometrien. Für die Datei werden Name, Abmessungen (Länge, Breite, Höhe), Typ (Ladungsträger oder Ladeeinheit) benötigt. Die Beschreibung, Betriebskosten, Anschaffungskosten, Gewicht (tariert), maximales Ladegewicht, Stapelgrenze kann als zusätzliche Information hinzugefügt werden.
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Es können mehrere Behälter selektiert werden. Die selektierten Behälter können entweder gelöscht oder exportiert werden. Dabei findet die Aktion nur für die selektierten Elemente statt.
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Beim Bearbeiten von Behältern kann es sein, dass man auf einen vorherigen Bearbeitungsstand im Behälter-Editor zurück wechseln möchte. Genau das ermöglicht unsere Undo/ Redo Funktionalität. Es kann bis zu allen Änderungsständen gewechselt werden, die seit dem Öffnen des Editors entstanden sind.
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Weiteres:
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In dem Benutzermenu gibt es nun auch die Möglichkeit zwischen den Sprachen zu wechseln - hier kann zwischen Englisch und Deutsch selektiert werden.
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Ebenso gibt es die Funktion “Ausloggen” unter den Nutzerpräferenzen oben rechts in der Ansicht.
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Der Filter bei der Auflistung der Projekte bleibt bestehen, auch wenn gescrollt wird.
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Die Spalten in den Tabellen können in der Breite verändert werden, um entsprechend die einzelnen Werte innerhalb der Zellen einer Tabelle vollständig lesen zu können.
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Außerdem kann eine Kopie eines Szenarios in dem Dialog, der Änderungen an einem Planungsstand anzeigt, erstellt werden. Das dient dazu, das Update des Planungsstands in eine Kopie eines neuen Szenarios zu übertragen, ohne das Änderungen an dem bestehenden Szenario vorgenommen werden.
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Wir haben weitere Tabellen in den Ansichten angepasst, sodass sich diese konsistent zu den anderen Tabellen verhalten.
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In der Seitennavigation gibt es einen Filter, um nach Projekten zu filtern. Diesen haben wir nun fixiert, sodass er unabhängig vom Scrollen stets zur Verfügung steht.
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Bekannte Probleme:
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Im KPI Monitor wird für die Kapazitätsauslastung sowie für den Flächenfaktor nicht die korrekte Einheit angezeigt, hier gibt es Abweichungen zu den Einheiten in ipolog 4 Material Flow/ KPI Monitor.
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Der Name eines Planning States wird erst dann geupdatet, wenn der Planning State nochmal freigegeben wird.
Behobene Probleme:
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Bei manchen Szenarien hat es Probleme beim Import von diesen gegeben. Die Importfehler konnten wir beheben, sodass der Import von Szenarien wieder zur Verfügung steht.
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Der Logout funktioniert wieder in der Ansicht. Nach dem Logout muss man sich erneut wieder anmelden mit der Benutzerkennung um dem Passwort, um wieder in ipolog arbeiten zu können.
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Bei langen Listen war nicht der unterste Eintrag von Tabellen sichtbar. Wir haben diese Einträge, die zum Teil verdeckt gewesen sind, wieder sichtbar gemacht, sodass beispielsweise Nutzer oder andere Einträge sichtbar sind.
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In der Rasteransicht/ Grid-View der Behälter werden die Breite und die Tiefe der Behälter nun analog zu der Angaben in der Tabelle angezeigt werden.
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Das Overlay für die Ladeaktionen wird nun, unabhängig zu der Ansicht, auf der gleichen Höhe angezeigt.
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Der Export von Planning Spaces mit vielen Szenarien gibt nun keine Fehler mehr aus, sondern ist jetzt wieder vollumfänglich möglich.
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Die Geometrien von Behältern werden erst dann in allen Ansichten in den Modulen ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace aktualisiert, wenn diese für alle freigegeben worden sind.
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Es können nun noch Behälterdimensionen größer 0mm im Behältereditor erstellt werden.
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Szenarien, die in Archiviert oder Templates verschoben worden sind können erst dann in den Papierkorb oder einen anderen Status geschoben werden, wenn Freenze von diesen aufgehoben wird. Der erfolgt beispielsweise über das Verschieben in Aktiv und das Aufheben von “Eingefroren” unter dem Drei-Punkte-Menu.
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Bei manchen Szenarien hat es nach dem erfolgreichen Export Probleme gegeben, diese wieder zu importieren. Die Ursache konnten wir dafür finden sowie den Fehler anschließend beheben.
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Eingefrorene Szenarien können nun nicht mehr verändert werden.
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Bei dem Import von Behältern zu einem Planungsstand für diese, war die Fehlermeldung nicht immer klar. Dies haben wir nun nachgebessert, sodass die Fehlermeldung besser verständlich ist.
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Wir konnten die Geschwindigkeit beim Import von Behältern in einen Behälter Planungsstand verbessern.
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Beim Import von Duplikaten von Behältern wird nun die korrekte Fehlermeldung ausgegeben.
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Wir konnten einige Probleme beim Importieren und Duplizieren von Szenarien beheben.
Neue Funktionen in ipolog 4 Material Flow
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Mehr benutzerdefinierte Spalten im LMG:
Im Logistischen Mengengerüst können ab sofort bis zu 60 benutzerdefinierte Spalten hinzugefügt werden. Dateien mit weniger als 60 benutzerdefinierten Spalten können ebenfalls importiert werden.-
Die 60 benutzerdefinierten Spalten werden auch exportiert, wenn das Logistischen Mengengerüst exportiert wird.
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Im Entscheidungsbaum stehen alle 60 benutzerdefinierten Spalten als Filterkriterien zur Verfügung, wenn Werte enthalten sind.
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Im Prozessketten-Editor sind alle benutzerdefinierten Spalten auch sichtbar, wenn Werte enthalten sind
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Im Gruppierungsketten-Editor sind alle benutzerdefinierten Spalten auch sichtbar, wenn sie Werte enthalten.
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Flexibilität in den Produktionsdaten:
Produktionsdaten können für mehr als ein Produkt (= Produktmix) ab sofort in ipolog 4 Material Flow auf Basis des Logistischen Mengengerüsts erstellt werden.-
Hierfür haben wir die GUI in der Ansicht Produktionsdaten angepasst. Neben der bisherigen Kalkulation haben wir eine weitere Option hinzugefügt, um die Bereitstellanforderungen detailliert zu berechnen.
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In den benutzerspezifischen Spalten des Logistischen Mengengerüsts können verschiedene Produkte mit “custom Assembly Rate product name” und “custom parts per product name” hinzugefügt werden. Diese finden sich in der Ansicht Produktionsdaten wieder, sobald das LMG importiert worden ist.
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Die Berechnung erfolgt auf Basis der erstellen Produktgruppen sowie der Taktzeit der Produktgruppe. Ebenso wird in der Berechnung die Anzahl der Produkte pro Tag berücksichtigt.
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Um das Berechnungsergebnis besser nachzuvollziehen haben wir in der rechten Seite der Ansicht in der Darstellung der Bereitstellanforderungen noch den Produktnamen ergänzt.
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Im Personalbedarf wird kein Diagram mehr angezeigt, da sich hier auf die Kennzahlen konzentriert wird.
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Neue Kennzahlen in Flächen- und Volumenauswertung:
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Wir berücksichtigen in der belegten Fläche nun auch Blocking Areas, die entweder innerhalb der Fläche liegen oder über diese Fläche in Teilen gehen. Dabei wird die von der Blocking Area belegte Fläche auf einer Materialfläche auch nochmal gesondert ausgegeben. Natürlich wird die Blocking Area auch in der Berechnung der Flächenauslastung im KPI Monitor berücksichtig.
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Wir haben in der Liste der Teile auf einer Materialfläche eine zusätzliche Spalte eingefügt, um das reine Behältervolumen eines einzelnen Behälters anzuzeigen. Die bestehende Spalte haben wir dabei in Behältervolumen auf Fläche (m^3) umbenannt.
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KPI Monitor in ipolog 4 Material Flow:
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Der KPI-Report kann in ipolog 4 Material Flow exportiert werden. Dadurch können die berechneten KPIs auch außerhalb von ipolog genutzt werden. Die KPIs sind in der Datei KPI zu finden, wenn ein Szenario exportiert wird.
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Daneben wird nun je Layoutlevel die Anzahl der Behälter und der Regale auf diesem Layoutlevel ausgewählt. Die oberen Layoutlevel erben dabei die Werte der ihnen unter geordneten Layoutlevel.
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Weitere Anpassungen:
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In der Prozessbausteinverwaltung wurde die Zeichenlänge für Prozesselemente Erhöht.
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Gewichtsbeschränkung für die Transportberechnung kann deaktivieren werden, um auch dann Transporte generieren zu können, wenn Behälter keine oder falsche Gewichtsangaben haben.
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Standard-Entsorgungsketten für Gruppierungsketten können geändert werden, auch wenn Gruppierungskette in Gebrauch ist.
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Ab dem Release ist es möglich sich von der Versorgungskette zur zugehörigen Gruppierungskette zu navigieren, welche den Materialfluss eines Teils fortsetzt, und auch von der Gruppierungskette zurück zur Versorgungskette, um einen besseren Überblick über meine Protokoll-ID zu erhalten.
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In der Ansicht Wegenetzerstellen wird nun die Anzahl alle Haltepunkte in einem Transportnetzwerk ausgegeben. Diese wird auf der linken Seite oberhalb der Tabelle der Haltepunkte angezeigt.
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In der Personalbedarfsauswertung haben wir das Diagramm entfernt, um mehr Platz für die Auswertung des Personalbedarfs zu haben. Hierfür steht uns nun die gesamte Ansicht zur Verfügung.
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Wir haben in ipolog 4 Material Flow die Styles angepasst. Das zeigt sich in einer modernen Nutzeroberfläche.
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Wir haben in den Hilfetools eine aktuelle Version des LMG-Mappers hinterlegt.
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Bekannte Probleme:
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Beim LMG-Reimport werden bei der Option 3 (automatisch überschreiben) die Bündler nicht in jedem Fall korrekt aktualisiert zwischen dem Bündlereditor und dem Logistischen Mengengerüst.
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Beim LMG-Reimport ist der Auswahl der Optionen für den Bündler nicht möglich, die Checkbox “Löschen Bündlerketten” zu deaktivieren.
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Die Berechnung des maximalen Gewichts ist in der Routenauswertung aktuell nicht korrekt.
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Die Selektion in der Transportsimulation für den Report stimmt nicht immer überein. Ebenso können nicht alle Transportmittel auf einmal (de-)selektiert werden.
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Die manuell hinterlegten Direkttransportmittel werden nach einem Update in den Standardentsorgungsketten aktualisiert, obwohl dort in der Abfrage auf “Nein” geklickt worden ist.
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In der Wegpunktauswertung werden aktuell die Wegpunkte für einen gesamten Tag ausgewertet.
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In den Versorgungsketten wird der Stapelfaktor nicht mit den Werten aus dem Logistischen Mengengerüst geupdated, wenn zuvor dieser manuell in den Versorgungsketten angepasst worden ist.
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Im Wegenetzeditor funktioniert das Undo/ Redo nicht immer korrekt, wenn Wegrestriktionen vergeben worden sind.
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Es kann sein, das es in manchen Fällen im Transport Gantt eine Verschiebung der Zeitrahmen enthalten ist. Bitte hier immer die Schichtzeitpunkte überprüfen. Jedoch ist nur der Hintergrund nicht aktuell, die berechneten Transporte passen entsprechend.
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In der Schichtplan Verwaltung kann es diverse kleinere Fehler in der Darstellung geben.
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Im KPI Monitor gibt es kleinere Probleme, beispielsweise wird die Statusanzeige vom Planungsfortschritt nicht immer geupdated oder die Gesamtfläche wird nach einem Layout-Import und anschließendem Verwerfen nicht korrekt geupdated.
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In bestimmten Randfällen kann die Fehlermeldung beim LMG Import nicht immer direkt einen Rückschluss auf die Ursache des Importfehlers geben.
Behobene Probleme:
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In der Anhängerkapazitätsplanung funktioniert das Verwerfen von Änderungen wieder.
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Im Transport Gantt wird die Route am Ende nicht mehr abgeschnitten angezeigt.
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Die Leergewichte werden in dem Export der Transporte in der Transportsimulation wieder mit ausgegeben.
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Beim Ändern einer ausdefinierten Standardprozesskette mit Direkttransportmitteln und manuellen Änderungen in der Versorgungskette stimmt nun die Sicherheitsabfrage wieder.
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Beim Import des Logistischen Mengengerüsts hat es in manchen Fällen beim Speichern einen Absturz gegeben.
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In der Flächenauslastung in der 2D Ansicht wird die Auslastung der Flächen nun wieder korrekt berechnet.
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In der Personalauswertung wird die Anzahl der Prozesse für Routentransporte nun wieder korrekt berechnet.
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In manchen Fällen hat es einen Crash bei der Berechnung der Aufträge gegeben. Diesen konnten wir lösen.
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In manchen Fällen sind die Behälter aus den Bündlern im Bündlereditor ausgetragen. Das ist beispielsweise nach dem Duplizieren von Standardbündlerketten aufgetreten. Ebenso werden die Behälter in den Bündlern erfolgreich gesetzt, wenn zuvor ein Reimport des Logistischen Mengengerüsts vorausgegangen ist.
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Nach dem Editieren von Routen sind die Routen in den Entsorgungsketten ausgetragen worden.
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Ein Szenario kann nun neu erstellt werden und Transporte direkt in dem neuen Szenario berechnet werden ohne das ipolog 4 Material Flow abstürzt.
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Nach dem Löschen einer Schicht im Schichtplan können nun wieder direkt die Transporte berechnet werden.
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Zwischen den einzelnen Submodulen kann nun wieder ohne Beeinträchtigung gewechselt werden.
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Die Zuweisung der Routen wird in den Prozessketten nicht mehr ausgetragen, wenn ein leeres Layoutlevel erstellt wird.
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Nach dem Hinzufügen eines zusätzlichen Werkers zu den Ressourcen können die Transporte nun wieder berechnet werden.
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Die Thumbnails für Behälter werden nun wieder richtig angezeigt in Szenarien, denen keine Common Boxes zugewiesen sind.
Neue Funktionen in ipolog 4 Workspace
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Blocklager sowie Fahrstraßen in diesen können nun leicht geplant werden, indem die Fahrstraßen über Blocking Areas abgebildet werden. So kann nun auf einem Knopfdruck die Anzahl der Behälter für eine Fläche definiert werden und die Anstellung der Behälter findet auf der Materialfläche unter der Berücksichtigung der Blocking Areas statt - so schnell ging die Planung von Blocklagern noch nie in ipolog 4 Workspace.
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Ein neues Feature ist der Worker Status, hier werden in Echtzeit Werkertätigkeiten abgebildet. Dabei werden wartende Prozesse, Laufwege sowie die ausführenden Tätigkeiten angezeigt.
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Im Layouteditor gibt es jetzt die Möglichkeit beim Anlegen oder Verschieben einer Fläche/Station, die Ausrichtungsfunktion auszuschalten.
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Im Material-Zone-Editor gibt es jetzt die Und/Redo Funktion.
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Wir haben die GUI des File Menus angepasst, hier kann zukünftig gescrollt werden, dadurch haben wir die Größe komprimiert.
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Zudem haben wir die GUI im Layout-Editor angepasst. Die Icons sind seit dem Release kleiner.
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In dem Modul Facilities haben wir die Ansicht transparenter gestaltet.
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Schaltflächen, die das Gegenteil anzeigen (sichtbar/unsichtbar), werden in einer Zeile ohne Zwischenraum dargestellt.
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Die ausgewählte Option wird hervorgehoben
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wenn es verschiedene Zustände aufgrund von Mehrfachauswahl gibt, wird keiner davon hervorgehoben
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die Icons für sichtbar, unsichtbar, blockierend, nicht blockierend, gesperrt, entsperrt werden auch in den entsprechenden Buttons visualisiert
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Im Layout Editor zeigt die Kopfzeile bei einer Mehrauswahl nicht mehr jede einzelne Fläche an, sodass die Kopfzeile reduziert wird. Die Namensliste in der Kopfleiste des Attributfensters hat jetzt für die Bereiche nur die Länge des Attributfensters selbst.
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Für Eingabefelder muss nach einer Änderung nicht mehr Enter gedrückt werden, sodass der Planungsfortschritt sofort ersichtlich wird.
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Im Material Zone Editor können die Behälter und Regale nun exakt platziert werden. Dafür können die Elemente einzeln oder im Multiselect um eine bestimmte Anzahl an Metern in x- oder y- Richtung verschoben werden. Der Punkt für die Berechnung der Verschiebung ist dabei immer die erste untere Rechte des Elements, z.B. links unten.
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Im Layout-Editor kann ab sofort eine Grenze für die z-Höhe gesetzt werden, um große Lager einfacher planen zu können.
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Im Layout-Editor kann für jede Materialfläche ein z-Limit gesetzt werden
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Die Z-Grenze wird durch den Re-Import der Baugruppen-Excel-Datei nicht verändert
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Die z-Grenze wird beim Export des Layouts, z.B. im 4MF-Paket, mit exportiert
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Die z-Grenze kann importiert werden, wenn ein Layout die z-Grenze enthält
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Der Rack-Name wird beim Exportieren des (Grouped) Material Zone Reports auch mit herausgeleitet, wodurch die individuellen Regalbezeichnungen, die im Rack Planogram hinterlegt worden sind, auch im Export weiter erhalten bleiben.
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Zudem kann pro Facility (Umgebungsgeometrie), Behälter und Regal eine z-Koordinaten angeben, die die Höhe des Elements vom eigentlichen z-Nullpunkt beschreibt.
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Die z-Koordindate kann für einen Behälter und ein Regal kann im Material Zone Editor hinterlegt werden
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Die z-Koordindate kann für nicht fixierte Facilities im Layout Editor eingetragen werden pro selektiertem Facility
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Wir haben in ipolog 4 Workspace die Styles angepasst. Das zeigt sich in einer modernen Nutzeroberfläche.
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Undo Redo im MatZo Editor für bestimmte Aktionen
Bekannte Probleme:
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Beim MS-Plugin kann es nach der Flächenübertragung zu einem Verbindungsabbruch kommen. In manchen Fällen treten hier auch Übertragungsfehler auf. Daneben gibt es in manchen Fällen auch Probleme bei der Skalierung. Beides wird mit der nächsten Version von ipolog behoben sein.
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Im Reporting ist die Darstellung der 100% Marke aktuell nicht korrekt, sodass hier nicht immer die unterschiedlichen Auslastungen der Mitarbeiter auf einen Blick direkt ersichtlich werden.
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Im Worker Gantt wird die Berechnung immer direkt angestoßen, auch wenn die Option für eine automatische Berechnung deaktiviert ist.
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Im Material Zone Editor kann es beim Rotieren von Behältern in bestimmten Randfällen geschehen, dass diese sich überlappen. Dies geschieht in manchen Fällen auch mit Regalen.
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Beim Ändern einer Rack-Instanz muss neben dem Regalnamen noch ein zweites Attribut geändert werden, damit auch nach den Reimporten die Anpassungen weiter erhalten bleiben.
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Die Rotation der Facilities ist nicht immer korrekt.
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Beim Ändern der Anstellkante im Layouteditor gibt es nach mehrmaligen Ändern von dieser das Problem, dass die Materialanstellung im Material Zone Editor nicht immer korrekt funktioniert.
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Nach dem Reimport der Prozesse fehlen teilweise die Buchstaben für die Unterscheidung der einzelnen Regale im Material Zone Editor. Durch das Ändern der Anstellung kann dies wieder gelöst werden.
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Die Behälterdrehung wird nach dem Reimport der Prozesse nicht immer vollständig aktualisiert.
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Das Shelf, in dem ein Behälter platziert ist, wird erst dann angezeigt, wenn der Behälter innerhalb des Regals verschoben worden ist.
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Das Verschieben von Regalen auf eine andere Fläche zusammen mit dem Prozess ist aktuell nur dann möglich, wenn auf der Zielfläche bereits ein Regal des gleichen Regaltyps dort platziert ist.
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Der Export von Bereitstellanforderungen ist aktuell nur funktional, wenn ein Neustart nach dem Import des Produktionsprogramms durchgeführt worden ist.
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Im Worker Path Report gibt es aktuell kleinere Fehler.
Behobene Probleme:
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Die Z-Höhe wird beibehalten, wenn auf den grünen Doppelpfeil geklickt wird. Zuvor ist sie verloren gegangen.
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Das Mergen von Behältergruppen hat nicht immer funktioniert, wenn mehrmals die Behälter zwischen den Flächen verschoben worden sind.
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Beim Ändern der Z-Höhe im Layouteditor hat es beim Multiselect von Flächen einen Absturz gegeben. Diesen Absturz haben wir behoben.
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Beim Verschieben einer Boxgruppe, die mit einer anderen Boxgruppe ist, in ein Regal, waren diese nicht immer im Regal in der 3D Ansicht korrekt platziert. Dieser Fehler ist nun gelöst.
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Bei der Rotation von Behältern hat es bei bestimmten Winkeln Probleme bei der Kollisionserkennung gegeben. Nun werden die Kollisionen wieder korrekt berücksichtigt.
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Im Material Zone Report sind die Materialnummern, die ausschließlich auch Zahlen bestanden sind, nicht so angezeigt worden, wie sie ursprünglich definiert waren. Jetzt zeigen wir in dem Export wieder exakt die Materialnummern an, die auch für die Planung sichtbar sind.
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Wenn die Drift Analyse durchgeführt wird, ist der Speicherbutton nun inaktiv. Dadurch können keine ungewollten Zustände des Szenarios mehr gespeichert werden.
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Das Multiselect ist nun auch wieder für die Behälter möglich, die sich innerhalb des Selektionsrahmens befinden. Dadurch können Elemente im Material Zone Editor beliebig selektiert bzw. deselektiert werden, wenn bereits mehrere Elemente über einen Fangrahmen selektiert sind.
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Der Behältertyp für eine Sequence can nun wieder durch einen Reimport der Excel-Datei geupdated werden. Ebenso werden die Abmaße von Behältern, die nicht im Planungsstand von Behältern vorhanden, jedoch in der Excel-Datei hinterlegt sind, nach einem erneuten Reimport erfolgreich aktualisiert.
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Es gibt keinen Crash mehr, wenn die Z-Höhe von Flächen, auf denen bereits Material platziert ist, geändert wird.
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Der Name der Materialfläche wird nun auch nach dem Ändern von diesem im Material Provisioning Editor korrekt aktualisiert.
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In einzelnen Randfällen hat das Laden von Szenarien Probleme gehabt, die sich in einen Fehler beim Öffnen ausgewirkt haben.
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Wenn mehrere Elemente mit der gleichen Materialnummer auf unterschiedlichen Flächen platziert sind, wird jetzt bei einer Anpassung von beispielsweise dem BoxCount nur noch das Element geändert, dass angepasst worden ist. Alle anderen Elemente mit der gleichen Materialnummer werden nicht mehr von dem Update beeinflusst.
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Bei einer großen Anzahl von Stationen gibt es keine Probleme mehr beim Export von der Excel-Datei.
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Die Farbe der Behältern, die im Material Provisioning Editor gesetzt worden ist, geht nach einem Neustart nicht mehr verloren.
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Die Rotation der Facility wird nun beibehalten, wenn das 4MF Package exportiert wird.
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Die individuell selektierten Farben der Behälter im Material Zone Editor bleiben sichtbar, wenn das Szenario erneut geöffnet wird.
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Größere Facilities können nun wieder erfolgreich importiert werden ohne das Abstürze in ipolog auftreten.
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