ipolog Factory Viewer
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Der ipolog Factory Viewer ist ein neues Modul von ipolog, welches im Downloadbereich neben den Modulen ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace zur Verfügung steht.
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Der Factory Viewer bietet die Möglichkeit, die Planungsergebnisse der Planung von ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace gemeinsam in einer Ansicht sichtbar zu machen. Mit einer hoch performanten 3D Szene werden die Planungsergebnisse detailliert visualisiert, wodurch eine virtuelle Reise durch die Fabrik unternommen werden kann. Dadurch ermöglicht der ipolog Factory Viewer eine realistische und transparente Visualisierung der Planungsergebnisse in ihrer Gesamtheit.
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Der Factory Viewer kann so neben den Transportmitteln das Wegenetz, die Routen, die Materialflächen, die Platzierung der Elemente auf den Materialflächen, die Montagemitarbeiter und die Änderung des Behältervolumens auf einer Fläche im zeitlichen Verlauf darstellen.
Diese Elemente können individuell ein- und ausgeblendet werden. -
Wir stellen im ipolog Factory Viewer die Schwankungen der Materialbestände im zeitlichen Verlauf des jeweiligen Simulationstags als Volumenelement auf einer Fläche dar. Dabei werden die Behältervolumen entsprechend der Auslastung der einzelnen Flächenvolumen angezeigt. Sie nehmen je nach prozentualer Auslastung andere Farben ein. Diese dynamische Betrachtung kann aktiviert/ deaktiviert werden. Die Farbe der Schwellwerte kann dabei in den Einstellungen des Factory Viewers in ipolog 4 Material Flow individuell eingestellt werden.
Dafür kann entweder in den Einstellung in ipolog 4 Material Flow eine maximale Höhe in Metern für alle Flächen definiert werden oder die maximale Höhe je Fläche wird individuell für jede Fläche in ipolog 4 Workspace hinterlegt. Diese Höhenangaben werden genutzt, um die Auslastung der Fläche und die Darstellung des Überschreitens eines Behältervolumens anzuzeigen. -
Falls bestimmte Daten nicht im Factory Viewer angezeigt werden können, so wird am unteren rechten Bildschirmrand eine Information angezeigt, beispielsweise das Transporte in ipolog 4 Material Flow neu berechnet werden müssen, bevor diese im ipolog Factory Viewer sichtbar werden.
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Beim Zoomen in der 3D-Ansicht wird jetzt auf den Mauszeiger gezoomt und nicht mehr auf das letzte ausgewählte Objekt. Dadurch kann in der 3D Ansicht schneller navigiert werden.
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Wir haben die Navigation im ipolog Factory Viewer entsprechend zu den Modulen ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace angepasst. Alle Information rund um die Navigation im ipolog Factory Viewer sind dem folgenden Artikel zu entnehmen:
ipolog Factory Viewer: Navigation – ipolog Hilfe -
Alle Einstellungen für die Nutzung des ipolog Factory Viewers können in ipolog 4 Material Flow in den Einstellungen hinterlegt werden. In ipolog 4 Workspace können diese Einstellungen in den Options getätigt werden.
Bekannte Probleme:
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Das Behältervolumen wird aus ipolog 4 Material Flow transformiert, auch wenn diese Option in den Settings in ipolog 4 Material Flow deaktiviert ist.
ipolog Web-Views
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Es ist möglich, im Web-Portal eine .dwg-Datei für ein einzelnes Workspace-Szenario zu exportieren. In diesem sind neben den geplanten ipolog-Flächen auch die angestellten Behälter und Regale zu sehen. Dabei werden nur Daten im 2D dargestellt. So sind Behälter mit Bodenplatzierung sowie Regale sichtbar, jedoch nicht Behälter innerhalb von Regalen. Die Regalbelegung kann wie bisher im Material Zone Report betrachtet werden.
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Beim Erstellen sowie Bearbeiten eines Regals im Rack Editor oder im Rack Instance Editor, ist es nun möglich, Regalebenen und Regalfächer individuell zu benennen. Die Namen der Regalebenen müssen eineindeutig sein. Es ist nicht möglich, zwei gleichnamige Ebenen in einem Regal anzulegen. Gleiches gilt für die Regalfächer innerhalb einer Regalebene.
Bekannte Probleme:
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Die Funktion “Papierkorb auf einmal leeren” steht aktuell nicht zur Verfügung.
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Die Darstellung des Zustands “Szenario gesperrt” aktualisiert sich nicht immer direkt.
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Nach der Änderung des Namens für Planning States wird dieser nicht vollständig aktualisiert, wenn man ein Szenario im Nachgang editiert. Hier wird immer noch der bisherige Name angezeigt.
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Die Mehrfachauswahl von Szenarien zum Löschen von diesen ist gerade nicht funktional.
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In manchen Situationen gibt es längere Wartezeiten in den Webansichten. Dieses Problem kennen wir und nehmen wir uns schon an.
Behobene Probleme:
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Falls es einen Grund gibt, dass Common Boxes und Common Racks nicht importiert werden können, wird nun eine erweiterte Information für den Anwender ausgegeben.
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Nach dem Anmeldevorgang im Web-Portal gibt es keine Meldung “404” mehr, die Fragen aufwerfen kann.
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Nach dem zweiten Entfernen des gleichen Szenarios aus dem KPI Monitor ist dieses nun komplett verschwunden.
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Die aus dem ipolog 4 Workspace über das 4MF Package exportierten Behälter können nun auch wieder in den Common Boxes importiert werden.
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Der Reimport von Common Boxes ist nun wieder funktional.
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In manchen Fällen gab es beim Import von Regalen Probleme - diese sind nun gelöst.
ipolog 4 Material Flow
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Beim Laden und Speichern von Szenarien haben wir die Performance deutlich verbessert. Das sollte nun spätestens ab dem zweiten Öffnen des Szenarios wahrnehmbar sein. Dies ist erst am dem zweiten Öffnen wahrnehmbar, da wir beim ersten Öffnen zum Teil Daten vom Server laden müssen.
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Daneben erfolgt das Speichern in der Ansicht Produktionsdaten nun deutlich schneller wie bisher.
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Erweiterungen in der Kostenauswertung:
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Die Kosten je Teilenummer können nun der Kostenauswertung entnommen werden. Dadurch ist eine deutlich höhere Kostentransparenz möglich wie zuvor. In den Kosten werden die angefallenen Kosten für Stufenprozesse, Schlepper (auch Leerfahrten), Anhänger sowie Direkttransportmittel ausgegeben. Durch vielfältige Filter- und Sortieroptionen können Kostentreiber schnell identifiziert werden.
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Daneben steht nun auch eine Auswertung der Kosten je Produkt zur Verfügung. So kann erkannt werden, welche Produktvariante am meisten Kosten verursacht. Je nachdem, ob das Basisprodukt oder konkrete Produkte in Verwendung sind, werden für diese die Kosten ausgegeben. Zusätzlich zeigen wir an, für welche Kostenstelle (Schlepper, Anhänger, Direkttransportmittel oder Personal) am meisten Kosten anfallen.
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In der Kostenauswertung können laufende Kosten manuell hinzugefügt werden. Dadurch können diejenigen Kosten, die nicht automatisch in die Auswertung mit einfließen, selbstständig erfasst werden. Die Kosten können für den gesamten Tag aber auch für einzelne Schichten hinzugefügt werden.
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Die Berechnung der Kosten erfolgt dabei nach wie vor auf Basis des selektierten Simulationstags in der Ansicht Transportsimulation. Der selektierte Simulationstag wird in der Kostenauswertung für mehr Transparenz angezeigt.
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Anpassung der Navigation in ipolog 4 Material Flow:
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Ansicht verschieben → Rechte Maustaste gedrückt halten und Maus verschieben
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Rotation in der 3D Ansicht → Mittlere Maustaste gedrückt halten und Maus verschieben
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Zoomen in der 2D und 3D Ansicht → Mit dem Mausrad
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Fokussierung auf Elemente → Doppelklick mit der linken Maustaste auf das Element
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Element selektieren → Klick mit der linken Maustaste
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Alles in der 2D Ansicht deselektieren → Klick mit der mittleren Maustaste auf Fläche/ Komponente
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Multiselect im 2D → CTRL gedrückt halten und Linksklick auf das Element
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Rahmenselektion in der 2D Ansicht → SHIFT gedrückt halten und mit der mittleren Maustaste Bereich zeichnen
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In der 2D Ansicht in einen bestimmten Bereich zoomen → ALT gedrückt halten und mit der mittleren Maustaste Bereich zeichnen
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Abbruch der Platzierung eines Rahmens für einen bestimmten Bereich → mittlere Maustaste gedrück halten während grünes Rechtecht sichtbar ist
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Weitere Anpassungen:
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Common Racks sind ab sofort auch für ipolog 4 Material Flow verfügbar und können Szenarien zugewiesen werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die gleichen Regalressourcen für die Materialfluss- sowie die Bereitstellplanung genutzt werden können.
In diesem Zug wurde der Import von Regalen aus ipolog 4 Material Flow im Ressourcenmanagement entfernt. -
Der Import des Logistischen Mengengerüsts (kurz: LMG) ist nun so möglich, dass Log-IDs ohne die Zuweisung von Ladeeinheiten importiert werden können. Dadurch ist es als Anwender nicht mehr notwendig, zusätzliche Dummy-Daten im LMG einzutragen, um es importieren zu können. Falls dennoch Standardprozessketten zugewiesen sind, die eine Ladeeinheit erfordern, wird dies in der Versorgungskette im Status angezeigt.
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Im Standardprozessketten Editor ist es ab jetzt möglich, die Standardversorgungs-, Bündler- und Entsorgungsketten zu filtern sowie zu sortieren. Dadurch kann die gesuchte Standardkette rasch aufgefunden werden.
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Beim Zoomen in der 3D-Ansicht wird jetzt auf den Mauszeiger gezoomt und nicht mehr auf das letzte ausgewählte Objekt. Dadurch kann in der 3D Ansicht schneller navigiert werden.
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Wir haben die statische Heatmap in der 2D Ansicht aktuell ausgeblendet. Wenn sichtbar gemacht werden soll, wie alle Routen verlaufen, kann hier auf die visuelle Darstellung aller Routen im Submodul “Routen anlegen” zurückgegriffen werden. Für die Darstellung der Transporte im 2D stehe auch die dynamische Heatmap basierend auf den Transporten zur Verfügung. Hier kann zwischen den Zeitfenstern 15 Minuten, Schicht und Tag gewählt werden.
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Technische Anpassungen:
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Wir haben die Version von OpenSSL auf die Version 3.1.4 geupdated.
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Bekannte Probleme:
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Nach der Änderung der Arbeitszeit im selektierten Schichtplan in den Produktionsdaten wird die Anzahl der Produkte pro Tag nicht korrekt berechnet.
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Im Schichtplan gibt es diverse kleinere Probleme.
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In der 2D Ansicht findet keine korrekte Aktualisierung statt, wenn zwischen der Materialflächen- und der Volumenauswertung aktualisiert wird.
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Beim KPI-Monitor gibt es diverse kleinere Fehler. Beispielsweise im Bereich der Auswertung der Logistikprozesse.
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In der Wegpunktanalyse erfolgt keine Auswertung in der rechten Tabelle, wenn als Betrachtungszeitraum “ganzer Tag” ausgewählt ist.
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Die Transportmittelvorschauberechnung wird nicht korrekt aktualisiert, wenn in dieser Ansicht Parameter geändert werden.
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In der Ansicht Bündlereditor stehen nicht alle Spalten des Logistischen Mengengerüsts zur Verfügung.
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Die Taktung des Routenzugs wird nicht komplett von Start der Arbeitszeit am Simulationstag durchgezogen. Sobald eine Pause war, startet die Taktung im definierten Zyklus ab Pausenende und setzt diesen nicht von vor dem Pausenbeginn fort.
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Nach dem Wechsel des Submoduls ist es nicht mehr möglich, die manuell hinzugefügten Kosten zu editieren oder zu löschen.
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Das maximale Gewicht wird in der Transportsimulation in der Routenauswertung in bestimmten Randfällen nicht korrekt berechnet.
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Nach der Änderung der Standardbündlerkette findet keine direkte Aktualisierung im Bündlereditor statt.
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Nach dem Verwerfen in der Ansicht Prozessketteneditor findet die Aktualisierung nicht direkt statt. Hier muss zwischen zuletzt gewählter/gewählten Kette(n) gewechselt werden.
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In bestimmten Fällen kann es zu einem Absturz führen, wenn im Entscheidungsbaum (Zuweisung Standardprozessketten zu Log-IDs) nachträglich Änderungen durchgeführt worden sind.
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Der erste Auftrag für einen Bündler am Tag beinhaltet zu viel Material. Alle nachfolgenden Berechnungen des Bündlers sind nicht davon betroffen und werden korrekt berechnet.
Behobene Probleme:
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Die Daten in der Ansicht Produktionsdaten werden nun korrekt berechnet, unabhängig davon, welcher Schichtplan in der “Base product” Kalkulation ausgewählt wird. Dies hat keinen Einfluss mehr auf die detaillierte Berechnung.
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Nach dem Verwerfen von Änderungen bei den Produktionsdaten und erneuten Öffnen des Szenarios kommt es nicht mehr zu einem Absturz.
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Im Prozessketten Editor werden für die einzelnen Log-IDs in der Tabellenübersicht wieder alle Spalten angezeigt. Dadurch ist die Filterung nach allen Spalten wieder möglich.
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Es gibt keinen Absturz mehr in der Transportsimulation, wenn in Bündlerketten eine Leergutkette mit einem Behältertausch von Ladungsträger auf Ladeeinheit hinterlegt ist.
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Facilities, die rotiert sind, werden nun auch in ipolog 4 Material Flow korrekt visualisiert.
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Die Bündlerkette bleibt nicht mehr im Status definiert, wenn die Zuweisung einer Materialfläche zum Haltepunkt entfernt wird.
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Ein LMG Reimport führt nun nicht mehr dazu, dass bei einer Filterung nach leeren Einträgen im Entscheidungsbaum die Filterung komplett verschwindet.
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Nach dem Synchronisieren eines Planungsstands von Common Boxes gehen nun auch nicht mehr in ipolog 4 Material Flow in Spezialfällen verloren.
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Auch wenn Template-Szenarien in Anwendung sind, werden nun die Common Boxes korrekt im ipolog 4 Material Flow Szenario angezeigt.
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Es tritt kein Absturz mehr in der Transportsimulation auf, wenn kein Schichtplan für die detaillierte Berechnung der Bereitstellanforderungen in den Produktionsdaten hinterlegt ist.
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Es gibt keinen Absturz mehr, wenn zwischen verschiedenen Szenarien gewechselt wird. Auch nicht mehr nach dem erneuten Öffnen eines Szenarios.
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Der Speicherbutton wird nun aktiv, wenn ausschließlich die Materialfläche einer Entsorgungskette im Versorgungsketteneditor geändert wird.
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Szenarien, welche die Meldung “no fitting shift” in der Transportsimulation hatten, stürzen nun nicht mehr ab, wenn bei ihnen der Schichtplan geändert worden ist.
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In manchen Szenarien hat es die Meldung “not fitting shift” für die Transportaufträge des letzten Simulationstags gegeben. Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
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In der Flächenauswertung in der 2D Ansicht, aber auch in der Flächen- und Volumenauswertung, wird nicht mehr ein Wert von -0,0% angezeigt. Dieser ist war in speziellen Szenarien dort sichtbar.
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Nach dem Verwerfen von importierten Prozessbausteinen mit Zeitbausteinen wird nun der Zeitbaustein beim Verwerfen aus der Ansicht Zeitbausteine rausgenommen.
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Beim Ändern der Anhängerkapazität für die statische Anhängerberechnung werden diese nun korrekt abgespeichert und sie auch nach einem Submodulwechsel korrekt gesetzt.
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In Randfällen waren die Transporte als nicht aktuell angezeigt, obwohl diese zuletzt erst berechnet worden sind. Das Problem ist nun gelöst.
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In der Transportsimulation gab es einen Absturz für die Szenarien, die einen Bündler mit nur einer Stufe enthalten hatten. Dieser Absturz tritt nicht mehr auf.
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Beim Speichern des Logistischen Mengengerüsts (LMG) ist es nun wieder möglich, dass die Checkbox “Löschen von Bündlern” wieder zu deaktivieren.
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Daneben ist beim LMG Reimport noch die Option 1 für die Aktualisierung von Behältern nun wieder korrekt. Auch die Option 3 für den Reimport von Behältern funktioniert nun wieder korrekt.
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Nach dem Export und erneutem Import des Entscheidungsbaums gibt es keine Fehler mehr in der Software.
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Nach dem erneuten Zuweisen der Entsorgungskette nach der Änderung der Prozessbausteine, werden die Route sowie der Anhängertyp nun korrekt beibehalten.
ipolog 4 Workspace
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Beim Laden und Speichern von Szenarien haben wir die Performance deutlich verbessert. Das sollte nun spätestens ab dem zweiten Öffnen des Szenarios wahrnehmbar sein, da wir beim ersten Öffnen zum Teil Daten vom Server laden müssen.
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Messpunkte direkt in ipolog hinterlegbar:
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Es ist möglich, mehrere unabhängige Messungen und mehrere Ketten von Messungen im Material Zone Editor und im Layout Editor durchzuführen. Dadurch können im Layout an verschiedenen Stellen Messungen angelegt und Distanzen angegeben werden.
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Diese unterschiedlichen Messungen werden im Szenario gespeichert. Dadurch sind sie nach späterem Öffnen des Szenarios weiterhin verfügbar oder auch für Kollegen sichtbar.
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In der Gesamtübersicht des Grouped Material Zone Reports sind nun Messungen und weitere vom Benutzer hinzugefügte Informationen enthalten.
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Beim Export des (Grouped) Material Zone Report wird nun neben der Excel-Datei auch eine .pdf-Datei sowie ein Bild von der Gesamtübersicht erstellt.
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Beim Zoomen in der 3D-Ansicht wird jetzt auf den Mauszeiger gezoomt und nicht mehr auf das letzte ausgewählte Objekt. Dadurch kann in der 3D Ansicht schneller navigiert werden.
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Anpassung der Navigation in ipolog 4 Workspace:
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Ansicht verschieben → Rechte Maustaste gedrückt halten und Maus verschieben
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Rotation in der 3D Ansicht → Mittlere Maustaste gedrückt halten und Maus verschieben
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Zoomen in der 2D und 3D Ansicht → Mit dem Mausrad
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Fokussierung auf Elemente → Doppelklick mit der linken Maustaste auf das Element
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Element selektieren → Klick mit der linken Maustaste
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Alles in der 2D Ansicht deselektieren → Klick mit der mittleren Maustaste auf Fläche/ Komponente
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Multiselect im 2D → CTRL gedrückt halten und Linksklick auf das Element
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Rahmenselektion in der 2D Ansicht → SHIFT gedrückt halten und mit der mittleren Maustaste Bereich zeichnen
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In der 2D Ansicht in einen bestimmten Bereich zoomen → ALT gedrückt halten und mit der mittleren Maustaste Bereich zeichnen
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Abbruch der Platzierung eines Rahmens für einen bestimmten Bereich → mittlere Maustaste gedrück halten während grünes Rechtecht sichtbar ist
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Weitere Anpassungen:
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Die Hintergrundfarbe der 3D Ansicht kann nun geändert werden, sodass eine andere Farbe wie das klassische grau gesetzt werden kann. Durch das Hinterlegen einer anderen Hintergrundfarbe können Elemente sichtbar werden, die aufgrund ähnlicher Farbe zuvor schlecht erkennbar waren.
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Die Drift-Analyse ist wieder im Worker Gantt verfügbar. Dadurch ist es wieder möglich, zu einem hinterlegten Produktionsprogramm die verschiedenen Werkerlaufwege und Prozesse über mehrere Varianten zu betrachten.
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Im WorkerPathReport werden nun auch die Gesamtprodukte (all_variante) mit der Gesamtkapazität und Werkewege angegeben. Es werden also nicht nur die einzelnen Varianten eines Produktes dargestellt, sondern auch das Gesamtprodukt. Der Anwender erhält somit einen besseren Überblick über die Gesamtauslastung und die Werkerwege der Werker über die Varianten hinweg.
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Im Material Zone Editor kann nun auch das Informationsfenster, welches nach dem Auswählen von Materialien erscheint, an eine beliebige Position verschoben werden, sodass dieser nicht mehr im Weg stört.
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Technische Anpassungen:
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Wir haben die Version von OpenSSL auf die Version 3.1.4 geupdated.
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Bekannte Probleme:
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Sofern die Behälterrotation in der Importdatei von den Werten 0°, 90°, 180°, 270°, 360° abweicht, wird dieser nicht korrekt nach dem Import im Szenario angezeigt.
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Im Layouteditor wird die Dimension der Breite und Tiefe einer Fläche nicht korrekt angezeigt im Informationsfenster, sofern die Fläche rotiert wird.
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Wenn Behälter importiert werden über die Excel Datei, die nicht in den Common Boxes enthalten sind und die Dimensionen in der Exceldatei nicht gesetzt sind, sind die Boxen für das betreffende Material nicht im Szenario sichtbar, werden jedoch im Material Provisioning Editor aufgelistet.
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In der Ansicht Material Provisioning Editor aktualisieren sich nicht alle Attribute automatisch. Ein Beispiel hierfür ist die z-Rotation.
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In den Regalen aktualisiert sich die Darstellung der Bays eines Regals nicht korrekt, wenn zwischen Montage- und Logistiksicht gewechselt wird.
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Die Änderung des Diameters/ Rahmens eines Regals im Rack Instance Editor wird nicht korrekt in den Ansichten in ipolog 4 Workspace übernommen. Hier können beispielsweise Darstellungsprobleme auftreten.
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Zudem dauert es aktuell leider etwas länger bis der Rack Instance Editor sich öffnet. Dieses Problem kennen wir und sind bereits am Finden einer Lösung.
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Für manche Alt-Szenarien-Konstellationen werden die Dummy-Behälter auf einen Basiswert zurückgesetzt. Wir empfehlen auf die Common Boxes umzusteigen.
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Es gibt einen Absturz, wenn mit Blocking Areas innerhalb eines Regals gearbeitet wird und Änderungen an dem Regal im Rack Instance Editor durchgeführt werden.
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Regale werden nicht auf die Outside Corner Area gestellt, wenn die z-Höhe auf der Fläche so angepasst wird, dass das Regal die z-Höhe der Fläche überschreitet.
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Werden zu große Behälter einem Regal zugewiesen, dann verschwinden die Behälter vorerst. Nach einem Neustart sind diese jedoch wieder da.
Behobene Probleme:
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Wurde Material im Material Provisioning Editor ausgewählt, wurde es nicht in der 3D Szene ausgewählt und als ausgewählt angezeigt. Dieses Problem ist behoben.
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Wird eine Station umbenannt, wird die Outside Corner jetzt wieder automatisch mit umbenannt und ist nach der neuen Station benannt.
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Wurden Boxen im Rack Planogram von der OC im Regal platziert, konnte es vorkommen, dass das die Boxen doppelt im Regalfach dargestellt wurden. Dieses Verhalten tritt nicht mehr auf.
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Wird ein leeres Regal einer Materialfläche zugewiesen und Material in diesem platziert und im Rack Planogram mit den grünen Pfeilen rechts oder links platziert, werden die Boxen nicht mehr auf die OC gestellt.
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Wird ein Regal im Rack Instance Editor bearbeitet, wird nicht ein neues Regal erstellt, sondern das bestehende Regal wird verändert. Zudem gibt es keine Probleme beim Öffnen des Rack Instance Editors mehr.
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Das Problem, dass 2D-Szenen oder 2D-Umrisse nicht oder fehlerhaft im (Grouped) Material Zone Report angezeigt werden, wurde behoben.
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Wird im Conveyor Editor ein Produkt ausgewählt, wird es automatisch auch im Worker Gantt und in der Animation Control als aktives Produkt gesetzt.
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Das Löschen mehrerer Flächen im Layout ist nun wieder möglich.
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Wird ein Regal mit Materialien auf eine andere Materialfläche gestellt, wird der Eintrag der Materialfläche im Material Provisioning Editor automatisch angepasst.
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Sollen im Rack Planogram mehrere Boxen über die grünen Pfeile rechts oder links platziert werden, tritt es nicht mehr auf, dass alle Boxen außer einer Box auf der Outside Corner landen.
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Nachdem Anlegen eines Szenarios und dem erneuten Öffnen des Szenarios gibt es keinen Absturz mehr.
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Nach der Aktion “Renew Placement” und dem Verschieben eines Prozesses tritt kein Absturz mehr auf.
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Beim Export der Prozess-Datei wird nun die Anstellung auf einer Outside Corner Area eingetragen, auch wenn zuvor keine Feinplatzierung vor dem Export stattgefunden hat.
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In MicroStation importierte Flächen können nun wieder korrekt dupliziert werden.
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Ein weißes Fenster wird nicht mehr angezeigt, wenn ein gesperrtes Szenario geschlossen wird.
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Wenn eine Facility rotiert wird, dann wird die Rotation auch im Layouteditor nun korrekt angezeigt.
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Geänderte Flächen im Layouteditor werden nun auch korrekt eingetragen beim Export der Workspace-Excel.
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Nach dem zweiten Re-Layout sind zum Teil die Outside Corner Areas verschwunden. Dieser Fehler tritt nun nicht mehr auf.
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Im Reporting wird die Auslastung der Werker nicht mehr falsch dargestellt.
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In manchen Fällen hat es die Fehlermeldung “Scenario can’t be opened - error cleaning up” gegeben. Das ist nun behoben, sodass diese Szenarien wieder geöffnet werden können.
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Im Material Provisioning Editor wird jetzt immer der korrekte BayHint gerade angezeigt.
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Für Sequenzen gibt es im Material Provisioing Editor und im Tooltip keine unterschiedliche Bezeichnung für die Behälter mehr. Vielmehr wird nun der korrekte Behälter dort angezeigt.
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Der Name der Produktvariante wird auch im Worker Gantt wieder korrekt angezeigt.
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Es gibt keinen Versatz mehr von den Referenzpunkten bei den Facilities.
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Größere Facilities können nun wieder ohne Probleme importiert und gespeichert werden. Auch die Darstellung in den 2D Ansichten und 3D Ansichten entspricht der CAD-Datei.
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Die Auslastung von Regalen wird nun wieder korrekt im Rack Planogram sowie in den 3D Tooltips angezeigt.
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Das Ändern der Anstellkante führt nicht mehr zu einer inkorrekten Platzierung von Behältern, wenn die Materialfläche um 180° zuvor gedreht worden ist.
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Nach dem Schließen von ipolog 4 Workspace konnte ipolog 4 Workspace nicht direkt erneut gestartet werden. Dieses Problem ist nun gelöst.
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Die Änderung des Typs der Regalebene im Rack Instance Editor wird nun in allen Bereichen wieder korrekte aktualisiert.
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In der 3D Ansicht und im Material Zone Editor wird die Information für Dummy Behälter wieder korrekt angezeigt.
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Es gibt keine Diskrepanzen mehr zwischen der 3D/2D Ansicht sowie dem Material Provisioning Editor, wenn der BoxCount und die Behältermatrix über die Excel-Datei geändert wird.
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Im (Grouped) Material Zone Report wird die Materialfläche nun auch wieder korrekt angezeigt, wenn diese über den Layouteditor rotiert worden ist.
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Bei manchen speziellen Szenarien mit duplizierten Produkten hat es einen Absturz geben. Dieser Fall tritt nicht mehr auf.
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Nach dem Wechseln von Szenarien aktualisiert sich die Szenarienansicht nun wieder korrekt, sodass die Liste der Szenarien direkt nach dem Wechsel (nach kurzem Neuladen) wieder zur Verfügung steht.
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Im Reporting wird der Durchschnittswert der Auslastung der Produkte wieder korrekt angezeigt.
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Nach dem Reimport von der Excel Datei werden die Behälternamen sowie Behältergrößen korrekt geupdated.
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Beim Erstellen des Summary Reports gab es in manchen Fällen Abstürze. Diese konnten wir nun entsprechend beheben.
Technische Anpassungen fürs Deployment:
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Streamlinen des Deployment Prozesses:
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Der Download der ipolog Software erfolgt ab dem Release 4.4.7 über eine ipolog Registry.
Diese enthält dabei die Images für den Server, alle Versionen von ipolog 4 Material Flow (DE und ENG) sowie ipolog 4 Workspace. Diese sind jeweils als zip und msi verfügbar.
Der ipolog Factory Viewer wird dieses Release dort erstmals als .zip Datei verfügbar sein. Der Installer steht mit dem nächsten Release (4.5.0) bereit. -
Die Paketierung der Clientversionen (ipolog 4 Material Flow, ipolog 4 Workspace und ipolog Factory Viewer) steht in die Download API zur Verfügung und kann über Release Downloads heruntergeladen werden. Hier ist nur kundenspezifisch bei eigenen Servern die webapi.ini anzupassen und ggf. die ipolog_4WS.ini.
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Der Zugang zur ipolog Registry erfolgt über kundenspezifische Logins. Diese werden den IT-Ansprechpartner zur Verfügung gestellt (sofern ipolog auf eigenen Servern betrieben wird.)
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Die Vorgehensweise beim Update des Servers ändert sich dadurch, dass erst eine Aktualisierung des Servers erfolgen muss, bevor über die Release Downloads im Webportal die entsprechenden Versionen der ipolog Module heruntergeladen werden können.
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Nicht nur in den Clients haben Performance-Optimierungen stattgefunden, sondern auch clusterseitig.
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Mit der neuen Version kann die Ingress-Konfiguration auch über Core erfolgen.
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Zusätzlich werden Custom CA-Konfigurationen nun unterstützt.
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Daneben sind einige Vulnerability behoben und Security Updates durchgeführt worden, u.a. MinIO und Postgress. Zusätzlich wurden Security Updates aller Basis Images durchgeführt.
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