Mit dem Mai Release gibt es viele neue Funktionen in ipolog.
Zur schnellen Übersicht haben wir hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
- Rebranding von ehemals IPO.Plan GmbH zu ipolog GmbH → voller Fokus auf Software.
- IPO.Log 4 Material Flow / IPO.Log 4 Workspace heißt jetzt ipolog 4 Material Flow / ipolog 4 Workspace
- Auch die Icons wurden angepasst, um eine klarere Unterscheidung im täglichen Arbeiten zu ermöglichen
- Neue Projektstruktur:
- zentrale Projektverwaltung über das ipolog Portal & Szenarienverwaltung im Client.
- Optimierung der Transportberechnung:
- Behälter auf Routenzug Anhänger werden jetzt auch gedreht, um die optimalen Platzierungsposition zu finden.
- vereinfachter Import durch das LMG: Nun auch Leergutflächen möglich
- unzählige Erweiterungen & Anpassungen im KPI-Monitor und Szenarienvergleich
- Optimierungen in der Flächen- und Volumenauswertung:
- Preview: Sequenz und Warenkorb-Planung aka Bündler ist nun als Vorschau in der Materialflussplanung möglich.
Next Level Server-Struktur ipolog 4 Material Flow
- Ab diesem Release ist die Server-Struktur bei uns auf ein neues Level gebracht worden. Wir haben Sie bereits im Vorfeld über die Umstellung und die Neuerungen informiert.
Die Informationen hier nochmal kurz zusammengefasst:
- Benutzer sind nun Benutzergruppen zugeordnet. Die Berechtigung, ein Projekt zu öffnen wird pro Benutzergruppe vergeben. Somit können alle Benutzer, die der Benutzergruppe zugeordnet sind, das bestimmte Projekt zu öffnen.
- Es ist möglich ein Projekt mehreren Benutzergruppen freizugeben.
- Unter einem Projekt können mehrere Szenarien angeordnet sein.
- Jeder Nutzer bekommt im Zuge der neuen Server-Struktur einen neuen Account. So können Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und einem frei zu definierenden Passwort in ipolog anmelden.
- Über das Portal erfolgt die Registrierung auf Ihrem jeweiligen System. Zudem können Sie über das Portal Änderungen an Ihrem Account vornehmen, beispielsweise das Ihr Passwort aktualisieren.
- Funktionen für Administratoren:
- Das Anlegen von Projekten findet zukünftig über eine Webschnittstelle statt. Den Zugang zu dieser Seite erhalten Sie zusammen mit Ihrem neuen Account.
- Neben dem Anlegen von Projekten können auch Benutzergruppen definiert werden und die Benutzer zu diesen hinzugefügt werden.
- Auch das Hinzufügen von weiteren Benutzern ist über diese Ansicht möglich.
Neue Funktionen in ipolog 4 Material Flow
- Optimierung der Transportberechnung:
- Die Berücksichtigung der Anhängerflächen in der Transportplanung ist bei diesem Release noch erweitert worden. Damit eine noch realitätsnahere Platzierung auf den Anhängern stattfindet, ist die Anstellung der Behälter erweitert worden. Wenn die Länge oder die Breite des Behälters größer als die Hälfte der Materialflächenbreite ist, wird der Behälter gedreht und an der Anstellkante platziert. So wird ermöglicht, dass noch mehr Behälter als zuvor auf dem Anhänger Platz finden.
Neben dieser Anpassung, ist die Berechnung noch um einige Sonderfälle erweitert worden, sodass nun die Anhängerflächen so gut wie möglich ausgenutzt werden. - Auch bei den Direkttransportmitteln wurde die Berechnung weiter verbessert. Hierbei haben wir den Anteil der Leerfahrten von Direkttransportmitteln reduziert.
- Bis jetzt wurden zwei Schleppertypen, die unterschiedliche Werker hatten im Transport Gantt und bei den Berechnungen getrennt berücksichtigt. Nun sind die gleichen Schleppertypen mit unterschiedlichen Werkern unter einem Transportmitteltyp zusammengefasst. Dadurch gibt es jetzt im Transport Gantt eindeutige Instanz-Namen und hoffentlich weniger Verwirrungen. Der Werker des Transportmittels ist im Tooltipp über eine Transportmittelinstanz zu finden. In der Transportberechnung haben wir des weiteren noch die Performance verbessert.
- Zudem wird im Export der Transportliste nach jedem Haltepunkt das Gewicht des Anhängers angezeigt.
- Zudem wurden die Peaks in der Transportplanung weiter reduziert, dadurch wird nicht mehr am Anfang oder am Ende der Transportberechnung eine sehr große Anzahl an Transportmitteln benötigt.
- Die Berücksichtigung der Anhängerflächen in der Transportplanung ist bei diesem Release noch erweitert worden. Damit eine noch realitätsnahere Platzierung auf den Anhängern stattfindet, ist die Anstellung der Behälter erweitert worden. Wenn die Länge oder die Breite des Behälters größer als die Hälfte der Materialflächenbreite ist, wird der Behälter gedreht und an der Anstellkante platziert. So wird ermöglicht, dass noch mehr Behälter als zuvor auf dem Anhänger Platz finden.
- Import Leergutflächen:
- Neben den Vollgutflächen können nun auch die Leergutflächen mit dem Logistischen Mengengerüst (LMG) importiert werden. Die Flächen werden dabei in der LMG-Ansicht angezeigt.
Sind die Leergutflächen bereits bekannt vor der Planung mit ipolog bekannt, so kann viel Zeit gespart werden, das die Flächen automatisch in die jeweiligen Leergutketten übertragen werden. - Die Flächen werden in der Eingangsdatei durch "/" von einander getrennt. Dadurch können die einzelnen Flächen für verschiedene Leergutstufen direkt importiert werden. Importiert werden dabei die Fläche ab der zweiten Stufe von links, da die Stufe ganz rechts durch den Verbauort des Vollguts bereits festgelegt ist.
- Sollen für manche Stufen keine Flächen importiert werden oder auch gezielt definierte Materialflächen durch leere ersetzt werden, so ist dies durch die Eingabe - - - im LMG Excel möglich. Leere Materialflächen im Submodul Logistisches Mengengerüst und im Export von diesem werden ebenfalls durch dieses Zeichen gekennzeichnet.
- Analog zu den Vollgutflächen werden auch die Leergutflächen selbstverständlich beim Diff Report während dem Import mit berücksichtigt.
- Sind bei einem LMG Reimport keine Werte für Leergutflächen eingetragen, so wird die Leergutstufe auch entsprechend der gewählten Option beim LMG Reimport geupdated, z.B. leer gesetzt bei Hard Overwrite.
- Die neuen Spalten für die Leergutmaterialflächen sind auch in der Tabelle im Versorgungsketteneditor und im Export des Logistischen Mengengerüsts zu finden.
- Neben den Vollgutflächen können nun auch die Leergutflächen mit dem Logistischen Mengengerüst (LMG) importiert werden. Die Flächen werden dabei in der LMG-Ansicht angezeigt.
- Anpassungen im KPI-Monitor und Szenarienvergleich:
- In dem Bereich "Logistikprozesse" gibt es neue Auswertung "Volumen". Hier wird pro Logistikprozess das Volumen pro Tag für Ladungsträger bzw. Ladeeinheiten das Volumen pro Produkt ausgegeben. Diese Auswertung ist im KPI-Monitor aber auch im Szenarienvergleich zu finden.
- In der Ansicht Szenarienvergleich gibt es die Möglichkeit, den Vergleich der einzelnen Szenarien auch zu exportieren. Damit wirklich alle Kennzahlen auch außerhalb von ipolog zum Vergleich zur Verfügung stehen, haben wir diesen um die folgenden Tabellenblätter erweitert. Hier sind nun alle einzelnen Kennzahlen au den Tabellen der jeweiligen Kategorien zu finden:
- Logistikprozesse
- Routen
- Transportgruppen
- Personalbedarf
- Transportmittel
- Layout
- In der Kategorie "Layout" ist in beiden Auswertungsansicht noch der Wert Fläche pro Produkt hinzugekommen.
- In der Kategorie "Linienbestand" wird der durchschnittliche Linienbestand für Ladungsträger bzw. Ladeeinheiten nur dann berechnet, wenn die Anzahl der Ladungsträger bzw. Ladeeinheiten pro Tag >0 ist.
- Neben diesen Anpassungen gibt es in der Kategorie "Allgemeine Kennzahlen" noch einen Info-Button, dass sich die Werte nur auf gültige Versorgungskette beziehen. So ist nochmals mehr Transparenz für die Werte im KPI Monitor geschaffen worden. Auch der Kennwert "Flächenfaktor" ist hier noch hinzugekommen.
- Auch in der Kategorie "Personalbedarf" haben wir für den Nutzer noch einen Wert hinzugefügt. Hier wird nun auch noch die Gesamtprozesszeit für den jeweiligen Werkertyp ausgegeben.
- Im Szenarienvergleich haben wir auch nochmals die Usability gesteigert. Durch eine globale Scrollbar sind jetzt für jedes verglichene Szenario immer die gleichen Kennzahlen sichtbar. Dadurch muss nicht mehr jedes einzelne Szenario zu der entsprechenden Kategorie gescrollt werden, um Kennzahlen der einzelnen Szenarien zu vergleichen.
- Layoutimport im Layouteditor:
- Bisher waren immer Facilities die Voraussetzung für den Import von Flächen in ipolog 4 Material Flow. Das ist ab jetzt nicht mehr das Fall. Layouts können nun auch ohne Facilities importiert werden. So isst es ein Leichtes, die erstellen Layouts aus ipolog 4 Workspace direkt in ipolog 4 Material Flow zu importieren.
- Falls jedoch Facilities verwendet werden, gibt es nun auch die Möglichkeit, diese in ipolog 4 Material Flow zu updaten. So kann beispielsweise eine geänderte Positionierung der Facilities aus ipolog 4 Workspace auch in ipolog 4 Material Flow berücksichtigt werden. Auch nicht mehr verwendete Facilities werden so aus ipolog 4 Material Flow entfernt.
- Optimierungen in der Flächen- und Volumenauswertung:
- In der Tabelle "Teilebasierte Materialflächen-Analyse" ist noch die Spalte "Behältervolumen" hinzugekommen. So ist es leichter die Berechnung des Volumens pro Tag nachzuvollziehen.
- Zusätzlich gibt es neben der Regalauswertung noch eine Behälterauswertung. Hier wird für jeden Behältertyp die Anzahl an Vollgut und Leergut Behältern ausgegeben auf der jeweiligen Materialfläche. Die Behälterressource gibt an, ob es sich bei dem Behältertyp um einen Ladungsträger oder eine Ladeeinheit handelt.
- Weitere neue Funktionen:
- Eine Übersicht über den Verlauf der Routen kann exportiert werden. Dadurch kann nachvollzogen werden, welche Haltepunkte in welcher Reihenfolge von den Schleppern angefahren werden. Im Routenexport werden dabei alle Haltepunkte, die angefahren werden, aufgelistet. Hier ist auch das Material zu finden, was an diesem Haltepunkt be- bzw. entladen wird.
- Bei generierten Bereitstellanforderungen in ipolog 4 Material Flow wird automatisch bei den Simulationsparametern die Berechnungsstrategie "grob" gesetzt. Die Verwendung der groben Berechnungsstrategie beruht darauf, dass nur mit Rohdaten die Berechnung der Transporte gestartet wird und somit kein genaues Ergebnis bei der Verwendung der feinen Simulationstoleranz erzielt werden kann. Selbstverständliche kann die automatische Auswahl manuell verändert werden.
Bei importierten Bereitstellanforderungen wird die Berechnungsstrategie "fein" mit einer Simulationstoleranz von 60 Minuten gesetzt. - Im Submodul Wegenetz erstellen hat es kleinere Anpassung zu Gunsten der Benutzerfreundlichkeit gegeben. Das Wegenetz bleibt nun so gut es geht erhalten, wenn ein Wegpunkt oder ein Haltepunkt gelöscht wird. Beim Löschen eines Weg- oder Haltepunkts, über den nur zwei Wege verlaufen, werden die Wege zusammengefügt. Dies geschieht natürlich unter der Einhaltung von den gesetzten Wegrestriktionen. Zudem können selektierte Weg- und Haltepunkte nun durch den Shortcut ENTF gelöscht werden.
- Die Auswahl von Prozessbausteinen im Standardversorgungsketteneditor ist außerdem optimiert worden. Für Nutzer war es oftmals schwierig bei längeren Prozessbaustein-Namen den richtigen Prozessbaustein zu selektieren. Das haben wir geändert. Nun kann der Prozessbaustein-Name oder auch Code und die dazugehörige Prozesszeit bei der Selektion eines Prozessbausteins auf einen Blick erkannt werden.
Preview - Erste Schritt für die Berücksichtigung von Bündlern:
Damit in ipolog 4 Material Flow auch Sequenzen und Warenkörbe berücksichtigt werden können, sind wir gerade dabei, diesen Use Case auch mit unserer Software abzubilden.
- Anlegen von Standard-Bündlern:
- Im Standardprozesseditor können bereits Bündlerketten angelegt werden. Das Anlegen dieser Ketten erfolgt analog zu den Standardversorgungs- und Standardentsorgungsketten.
- Neben Ladeeinheiten oder Ladungsträgern können auch Bündler in den Standardversorgungsketten ausgewählt werden. Ist die Bündelung ausgewählt, erscheint am Ende einer Standardversorgungskette ein Dropdown, um die Standardbündlerkette auszuwählen. Dadurch ist zukünftig abzubilden, aber welcher Stufe eine Bündelung der Teile stattfindet.
- In diesem Zug ist auch noch die Darstellung der Bündlerketten im Kettenlayout angepasst, sodass die Bündler von den anderen Stufen klar zu unterscheiden sind.
- Bündlereditor - hier findet zukünftig die Planung der Bündler statt:
- Dieses neue Submodul befindet sich direkt zwischen dem Entscheidungsbaum und dem Versorgungsketteneditor. Ein paar Funktionen sind hier bereits eingebaut, jedoch steht es aktuell nur als Preview zur Verfügung. Die hier gesetzten Einstellungen haben aktuell noch keinen Einfluss auf die weitere Planung.
- Beim Bündlereditor haben wir uns entschieden, das gesamte Submodul Undo/Redo - fähig zu machen. Dadurch können Sie ganz leicht zwischen Ihren Änderungen hin und her wechseln, wie Sie es bereits aus dem Layouteditor oder dem Submodul "Wegenetz erstellen" kennen.
- Alle erstellten Standardbündler werden in der oberen Tabelle aufgelistet. Um zu sehen, wie viele Teile dem Standardbündler zugewiesen sind.
- Bündler können im Standardeditor angelegt werden. Dabei sind die Bündler der Standardbündlerkette zugewiesen, die in der oberen Tabelle zum Anlegezeitpunkt blau hinterlegt ist. Dieses Verhalten ist auch schon im Submodul Gruppenbildung (nur Direkttransporte) zu finden.
- Neben dem Anlegen ist auch das Löschen und Umbenennen von Bündlern möglich, sodass auch nachträglich hier nochmal Änderungen vorgenommen werden können.
- Damit die einzelnen Teile auch den angelegten Bündlern zugewiesen werden können, ist hier eine Zuweisung der Standardversorgungsketten über den Entscheidungsbaum eine Voraussetzung. Der Vorteil ist, dass so die Zuweisung anhand weniger Kriterien schnell und einfach ermöglicht wird.
- Auch findet die Zuweisung der Teile zu Bündlern analog zu der Zuweisung von Aufträgen zu Transportgruppen statt. Somit ist es ein Leichtes, zukünftig die Bündler im Bündlereditor zu planen.
Bekannte Probleme:
- Direkttransportmittel können gelöscht werden, obwohl sie eigentlich in der Entsorgungskette in Verwendung sind.
- Auch fehlt beim Löschen von Layoutlevels, die in der Entsorgungskette verwendet werden, die entsprechende Abfrage.
- Bitte achten Sie darauf, dass jedes Transportmittel einen anderen Schlüssel hat, da gerade aktuell leider Transportmittel mit gleichem Schlüssel importiert werden können. Das darf normal nicht sein.
- Aktuell wird der Fahrweg für Transportmittel in der 2D Ansicht im Versorgungsketteneditor nicht mehr angezeigt.
- In der Gruppenbildung gibt es aktuell Fehler beispielsweise beim Filtern.
- Ändert man beim Filter des Entscheidungsbaums eine Eigenschaft und verwirft, wird diese Eigenschaft in der Combobox nicht zurückgesetzt. Dies geschieht, egal ob der Filter vorher angewandt wird oder nicht.
- Bei einer sehr großen Anzahl an Transportaufträgen kann es zum Teil zu Abstürzen führen.
- In der Änderungshistorie werden aktuell die letzten Änderungen nicht mehr vollständig angezeigt.
- Änderungen in aktuell eingefrorenen und archivierten Szenarien können aktuell gespeichert werden. Auch beim Wiederherstellen von Szenarien aus dem Papierkorb geht der Status "Archiviert" verloren.
- Wird die Funktion "Import All" verwendet, so sind im Layout die Flächen alle grün hinterlegt. Nach einem Neustart von ipolog 4 Material Flow löst sich dieser kleine Darstellungsfehler.
- Bei dem Reimport eines bereits verwendeten Schichtplans kann es zu einem Absturz kommen.
Behobene Probleme:
- Einige Abstürze sind gefixt worden.
- Wird ein fehlerhafter Entscheidungsbaum importiert, so gibt es keinen Crash.
- Die Anzahl der Stapler erhöht sich bei der Erhöhung der Simulationstoleranz nicht mehr.
- Ein zu langer Kommentar in der Projektansicht führt nicht mehr zu einem Absturz.
- Änderungen der Prozessbaustein-Dauern werden erst im Transport Gantt und in den Standardprozessketten jetzt auch wieder ohne einen Neustart korrekt angezeigt.
- Im Entscheidungsbaum sind Bugs bei der Filterung behoben worden. Nach "Alle zuweisen" ist der "Aktualisieren"-Button wieder aktiv.
- In der Transportplanung gibt es keinen Absturz mehr, wenn die Anzahl der Anhänger pro Route auf 1 gesetzt wird.
- Das Verwerfen vom Logistischen Mengengerüst funktioniert wieder korrekt. Es gibt keine Wartezeiten durch einen Endlosschleife mehr.
- Nach dem Verwerfen tauchen die Routen nicht mehr doppelt auf.
- Bei den Prozessbausteinen sind einige kleinere Fehler wieder behoben worden.
- Beim Definieren von Wegrestriktionen gibt es jetzt eine Scrollbar, um wirklich alle Ressourcen zu sehen, die ausgewählt werden können für Wegrestriktionen.
- Der Layouteditor funktioniert nach dem Verwerfen auch wieder korrekt.
- Die Kacheln in der Projekt/ Szenarienansicht erscheinen nicht mehr weiß nach dem Duplizieren oder Umbenennen von Szenarien.
- Das Verwenden von Wegerestriktionen für Direkttransportmittel funktioniert nun wieder korrekt. Es gibt auch keinen Crash mehr, wen in die Transportplanung gewechselt wird nach dem Setzen von Restriktionen.
- Durch die Erweiterung im KPI-Monitor sind in auch einige Bugs, die hier aufgetreten sind, gefixt worden.
- Sind Prozessbausteine zuerst in der Software importiert worden und sollen anschließend noch welche direkt nach dem Import erstellt werden, so sind in der Anlegemaske die eben importierten Prozessbausteine wieder verfügbar.
- Ist die Option1 für die Anhängerkapazitätsberechnung gewählt, so wird die Auslastung der Tour im Transport Gantt jetzt richtig angezeigt.
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