Inhaltsverzeichnis:
Übergreifende Themen ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace
ipolog Web-Views
Wichtige Informationen für die Arbeit mit ipolog
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Migration
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Da das Migrieren von gesperrten Szenarien der alten Struktur nicht möglich ist, haben wir einen entsprechenden Hinweis eingebaut.
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Gemeinsame Teiledaten
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Zu den Kundenspezifischen Spalten und Produkten haben wir eine einheitliche Regelung bzgl. Sonderzeichen eingebaut. Beim Erstellen dieser Spalten, aber auch bei Verwendung eines Regelwerks, sind folgende Zeichen gültig:
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,\_-/\()[]{}:?
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Leerzeichen
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A-Z
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Umlaute
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Ziffern
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nicht gültig sind: ³²@µ€|><;.#~*+ß´`=&%$§!
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Beim Anlegen neuer Planungbereiche ist es jetzt erforderlich diesem ein Startdatum zu vergeben.
Bekannte Probleme:
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Gemeinsame Teiledaten
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Änderungen der Benennung an Produkt- und Kundenspalten werden aktuell nicht in die Szenario Teiledaten übernommen. Auch rechts in der Option Spalten zu aktivieren oder deaktivieren trifft das zu.
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Durch Editieren von LOG-IDs kann es dazu kommen, dass die Werte in den Spalten zur Teilegruppierung verloren gehen.
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Bei Änderungen an Planungsständen wird der letzte Bearbeiter sowie das Datum dazu nicht angepasst.
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Bei Massenänderungen in Verbindung mit dem Löschen von Werten der Attribute “Ladeeinheit“ und “Ladungsträger je Ladeeinheit“ ist das Speichern nicht möglich und ein Fehler wird ausgegeben.
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Wird ein Filter aufgelöst, der in Verbindung mit Leergut steht, kann es vorkommen das die Einträge zum Leergut fehlen in der Liste aller Teiledaten.
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Szenario Teiledaten
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Beim Export des Datenstands werden die Flächen zum Leergut jeder Stufe nicht berücksichtigt.
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Nach dem direkten Veröffentlichen von Änderungen aus ipolog 4 Material Flow oder ipolog 4 Workspace in die Szenario Teiledaten sind diese hier sofort wieder zu finden. Beim Export der Daten werden die Änderungen aber erst berücksichtigt, nachdem das Portal aktualisiert wurde.
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Regelwerk
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Das Anlegen eines Regelwerks zu Produkten mit einer Verbaurate 0 ist nicht möglich.
Auch ist zu beachten, dass z.B. bei einer Verbaurate von 50% in den gemeinsamen Teiledaten im Regelsatz der Wert 0,5 eingegeben werden muss, damit dieses richtig angewandt wird. -
Wird in einem Regelwerk eine Regel entfernt, wird die Schaltfläche zum Speichern nicht aktiv. Hier hilft es, Änderungen an anderer Stelle des Regelwerks zu machen, um diesen aktiv zu schalten.
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Diff Ansichten
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In der Diff Ansicht für das Übernehmen von Änderungen in ein Szenario kann es vorkommen, dass Attribute auf der rechten Seite mit einer inkorrekten Bezeichnung angezeigt werden. Hier hilft es die Ansicht einmal zu schließen und wieder zu öffnen für eine korrekte Anzeige.
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Behobene Probleme:
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Gemeinsame Teiledaten
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Änderungen an den Attributen “Ladungsträger”, “Ladeeinheit”, “Teil pro Ladungsträger”, “Ladungsträger pro Ladeeinheit” ist jetzt mit einer Mehrfachselektion von Teilen möglich.
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Änderungen am Sicherheits- / Anfangs- / Meldebestand sind nun wieder möglich.
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Das Hinzufügen und Entfernen von Produkten ist wieder in allen Fällen funktional.
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Beim Import eines Logistischen Mengengerüsts mit Bündlerketten, welche nur eine Materialfläche auf Stufe 1 oder Materialflächen auf Stufe 1 und Stufe 2 angegeben haben, werden jetzt die Materialflächen zwischen normalen LOG-IDs und Sequenz-LOG-IDs korrekt zugeordnet.
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Manuell angelegte Teile (LOG-IDs), welche im Planungsbereich verwendet werden, werden jetzt auch in diesem entfernt, wenn sie in den gemeinsamen Teiledaten gelöscht werden.
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Reimport:
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Beim Reimport des Logistischen Mengengerüsts werden die Sequenzen entfernt, wenn die entsprechende Option dafür in der Software selektiert ist.
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Eingehende LOG-IDs werden bei ungenutzten Sequenzen ausgetragen.
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Migration
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Beim Import eines Logistischen Mengengerüsts in die gemeinsamen Teiledaten wird für migrierte Szenarien der alten Struktur bei dem Wert des Attributs “Rotation der Boxgruppe“ nicht auf null überschrieben. Dadurch wird die ursprüngliche Anstellung beibehalten.
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Szenario Teiledaten
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Alle jemals veröffentlichen Sequenzen aus den Planungsbereichen bleiben ab jetzt in dem Teiledatenstand des Szenarios erhalten. Auch wenn diese nicht mehr im Planungsbereich verwendet werden.
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Gemeinsame Daten:
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Ist Ihrem Szenario nur ein gemeinsamer Planungsstand von Behältern zugewiesen, ist es jetzt auch möglich Aktualisierungen daraus zwischen dem Szenario und den Planungsständen darin zu synchronisieren.
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Änderungen an verwendeten gemeinsamen Daten eines Szenarios, wie Regale oder die Teile, können jetzt wieder ohne Probleme für die Planungsbereiche freigegeben werden. Hier trat teilweise der Fehler 409 auf.
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Regelwerk:
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Die Lieferquote wird nicht mehr auf 100 multipliziert, wenn diese bei einem bestehenden Regelwerk aktualisiert wird.
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Sonstiges:
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Das Veröffentlichen von Änderungen aus den Planungsbereichen in Verbindung mit Sequenzen ist jetzt wieder möglich.
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Das Kopieren von Szenarien ist jetzt wieder möglich.
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Wichtig zu wissen
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Regelwerk
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Wird Material in Ihrem Regelwerk eines Planungsbereichs ausgeschlossen und ein anderes Material zugelassen, beide Materialien sind jedoch in der gleichen Sequenz enthalten, so ist das ausgeschlossene Material trotzdem im Planungsbereich enthalten und das Regelwerk zu diesem Material wird nicht berücksichtigt.
Das gleiche ist für Sequenzen zu berücksichtigen. Sollen diese durch das Regelwerk ausgeschlossen werden müssen dazu alle abhängigen Teiledaten im Regelwerk berücksichtigt werden. -
Wenn bei einem migrierten Szenario der ursprünglichen Struktur v2 mit einem Regelwerk, welches Kundenspalten beinhaltet, gearbeitet wird, ist es wichtig, dass diese Planungsbereiche in der neuen Struktur 1x geöffnet werden mit ipolog 4 Material Flow und/oder ipolog 4 Workspace. Erst dann sollten dem migrierten Planungsbereich Regelwerke hinterlegt werden, um Probleme beim Öffnen zu vermeiden.
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Planungsbereiche die Regelwerke enthalten, welche auf Produkte verweisen, müssen die dazu passenden Produkte enthalten in dem hinterlegten Common Part Planungsstand. Diese sind hier manuell anzulegen unter der Schaltfläche “Einstellungen Planungsstand“ (Zahnrad). Ansonsten kommt es zu Problemen beim Öffnen des Planungsbereiches.
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Diff Ansicht beim Öffnen von Planungsbereichen
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Diese Diff Ansicht bezieht sich jetzt auch auf Änderungen bzgl. der erlaubten Teiledaten aus dem Regelwerk kommend und wie gewohnt aus den gemeinsamen Teiledaten kommend bezugnehmend auf die zuvor im Planungsbereich enthaltenen Teiledaten, welche in diesem veröffentlicht wurden.
Das heißt, wird durch eine Änderung des Regelwerks des Planungsbereichs eine LOG-Id ausgeschlossen welche zuvor im Planungsbereich vorhanden und erlaubt war, wird diese jetzt in der Diff Ansicht als gelöscht ausgegeben, da sie nicht mehr im Planungsbereich gültig/erlaubt ist.
Unveröffentlichte Planungsstände aus dem Planungsbereich werden jetzt nicht mehr im Diff visuell berücksichtigt.
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Übergreifende Themen - ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace
Neue Funktionen:
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Einbau einer Rückmeldung, wenn es aufgrund von fehlenden Kundenspalten bzw. diese erst nach dem Anlegen des Planungsbereichs erstellt wurden, nicht möglich ist, einen Planungsbereich zu öffnen. So schaffen wir Transparenz die Ursache einzugrenzen, um diese beheben zu können.
Bekannte Probleme:
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Visuelle kleine Probleme in der Diff Ansicht beim Öffnen von Planungsbereichen mit unterschiedlichen Daten Ständen zu den der gemeinsamen Daten des Szenarios.
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Änderungen an Regalen im gemeinsamen Planungsstand, die in einem Szenario/Planungsbereich verwendet werden, können nicht mit dem Szenario synchronisiert werden.
ipolog 4 Material Flow
Bekannte Probleme:
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Beim Löschen von nicht verwendeten Knoten im Entscheidungsbaum kann sich die Zuweisung der Teile zu Standardprozessketten verändert werden. In diesem Fall die bestehende Filterung im Idealfall nicht um nicht verwendete Filterungen bereinigen.
- Aktuell gibt es bei getakteten Routen Probleme bei der Berechnung dieser in bestimmten Fällen.
- Der Schichtplan hat aktuell kleinere visuelle Optimierungsmöglichkeiten enthalten.
- Die detaillierte Berechnung der Produktionsaufträge basierend auf einzelnen Produktgruppen berechnet nur dann Aufträge, wenn in der Schichtplanverwaltung für das Basisprodukt auch ein Schichtplan zugewiesen ist.
- Die Option des Löschens von Bündlerketten, wenn diese nicht in Verwendung ist, ist gerade nicht funktional.
- Im KPI-Monitor können in bestimmten Fällen kleinere Probleme bei der Arbeit mit diesem auftreten.
Behobene Probleme:
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Abstürze:
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Absturz bei der Verwendung eines Schichtplans, der genau über einen Zeitraum von 24 Std. geht.
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Bei der Verwendung von Import all im Cockpit wenn keinerlei gemeinsame Daten dem Szenario des Planungsbereichs zugewiesen sind.
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Übernehmen von Teiledaten Updates in den Planungsbereich:
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Im Prozessketteneditor haben wir eine Update-Funktionalität eingebaut, sodass entsprechend die richtige Auswahlmöglichkeit für die bestehenden Daten des Prozessketteneditors übernommen werden kann. Hier kann durch jeden Anwender selektiert werden, wie die Materialflächen oder andere Attribute der Stufen, z.B. Bestände, aktualisiert werden sollen.
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Mit der neuen Version werden die Teiledaten anhand des definierten Regelwerks im Planungsbereich jetzt korrekt berücksichtigt. Zuvor sind z.T. Log-IDs angezeigt worden, obwohl diese auf Grund des Regelwerks für den Planungsbereich ausgeschlossen waren.
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Weiteres:
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In seltenen Fällen ist die Modulleiste eingefroren gewesen. Dieses Problem konnten wir beheben und die Modulleiste in ipolog 4 Material Flow steht wieder vollumfänglich zur Verfügung.
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ipolog 4 Workspace
Features:
Der Omniverse Connector ist nun für alle verfügbar! Die Optionen finden sich oben rechts in der Leiste bei dem neu hinzugekommenen Icon.
Bekannte Probleme:
- Im Production Flow View kann es zu einem Absturz beim Synchronisieren der Ansichten unter bestimmten Rahmenbedingungen kommen.
- Änderungen des Behälter-Planstands kommen nicht immer im Planungsbereich an.
- In seltenen Fällen ist die 2D Ansicht ohne Inhalt. In diesem Fall, die Ansicht bitte erneut Laden. Danach werden wieder Elemente in der 2D Ansicht angezeigt.
- Nach der Änderung des Product Offsets, im Conveyor Editor, wird die Position des Produkts nicht korrekt dargestellt.
- Die Änderungen der Produktpositionen in der Produktdefinition werden nicht gespeichert.
Behobene Probleme:
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Abstürze:
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Wenn durch einen Doppelklick in der 3D View in einen Materialbereich hineinzoomt wurde.
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Nach erstellen mehrerer Stationen und Umbenennen dieser.
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Beim Versuch einen Planungsbereich zu öffnen, bei dem Änderungen aus dem gemeinsamen Box Planungsstand gemacht wurden und die Boxen dadurch nicht mehr in das ursprüngliche Regal passen.
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Wenn bei einigen Planungsbereichen versucht wird einen JT-Export durchzuführen.
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Regelwerke:
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Definierte Regelwerke werden jetzt auch berücksichtigt und für migrierte Planungsbereiche der alten Projektstrukturierung angewendet.
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Definierte Regelwerke werden jetzt richtig berücksichtigt im Planungsbereich. Es ist vorgekommen das z.B. Teile, die durch das Regelwerk in Planungsbereich ausgeschlossen waren, trotzdem in diesem verfügbar waren.
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Behälter:
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Für alle Teile, welche weder einen Ladungsträger noch eine Ladeeinheit zugewiesen haben, wird eine Dummy Box in ipolog generiert. Diese kann durch den Anwender über den Behälterkatalog ersetzt werden. Bisher wurden diese Materialien nicht angezeigt.
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Veränderte Abmaße des Behälters können entsprechend in das Szenario übertragen werden, sobald der Behälter Planungsstand aktualisiert worden ist.
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Weiteres:
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Auf Grund des Verlusts der Internetverbindung ist es nicht in jedem Fall möglich gewesen, die Anmeldung erneut durchzuführen. Das Problem konnten wir erfolgreich beheben.
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Migrierte Planungsbereiche der alten Projektstrukturierung, welche in Szenarien ohne zugewiesene Planungsstände enthalten gewesen sind, können nach Änderungen innerhalb des Planungsbereichs wieder geöffnet werden.
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Werker-Punkte können jetzt im Katalog wieder editiert und somit nach Bedarf geändert werden.
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Das Anlegen von Informationen in der 2D Ansicht (Info-Labels) ist nur noch mit gültigen Zeichen möglich. So sind beispielsweise Zeichen wie “<“ oder “>“ nicht erlaubt. Alte Information Label mit ungültigen Eingaben werden automatisch mit dieser Version beim Öffnen des Planungsbereichs entfernt.
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Nach dem Wechsel auf einen anderen Teiledaten-Planungsstand in einem Szenario ist das Speichern im Planungsbereich wieder möglich.
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Der Verlust der Feinplatzierung im Planungsbereich durch einen Reimport der Gemeinsamen Teiledaten in Verbindung mit Sequenzen (ohne Änderungen) wurde behoben.
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Gebildete und unveröffentlichte Sequenzen werden wieder richtig aufgelöst und die richtige Stufenordnung hergestellt, wenn Änderungen zu diesen LOG-IDs aus den gemeinsamen Teiledaten im Planungsbereich übernommen werden.
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ipolog Factory Viewer
Bekannte Probleme:
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Die gltf Datei einer Facility geniert aus einer 2D .dgn Datei wird nicht korrekt platziert.
- Es gibt einen Offset zwischen dem Factory Viewer und das Animation ipolog 4 Material Flow.
- Behälter mit speziellen Geometrien werden nicht korrekt auf den FTS platziert.
Behobene Probleme:
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Es wurde ein Absturz gelöst, der in der Zeitleiste der Werker aufgetreten ist.
Technische Anpassungen:
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Der .msi Installer für ipolog 4 Workspace und ipolog 4 Material Flow kann nun wieder verwendet werden, wenn dieser über das Portal heruntergeladen worden ist.
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