Common Boxes - einheitliche Boxen in allen ipolog Bestandteilen
-
Planning State - Planstand
-
Ein Planstand enthält alle Boxen, die gemeinsam für die Planung von Szenarien oder innerhalb eines Bereichs in einem ipolog Projekt genutzt werden sollen.
-
Dabei müssen die Namen der Behälter (je Ladungsträger und je Ladeeinheit) eindeutig sein.
-
Um den Planstand mit Behältern zu befüllen gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen können bestehende Ladungsträger, Ladeeinheiten und Boxes importiert werden. Dafür müssen diese als ein .zip Ordner abgespeichert werden. Zum anderen können über unseren Boxeditor Behälter direkt in ipolog erstellt werden. Beim Erstellen von Behältern kann auch auf eine Behältergeometrie zurückgegriffen werden, die wir von unserer Seite zur Verfügung stellen.
-
Für die Darstellung der Behälter kann zwischen einer Tabelle oder einer Grid View, die auch Bilder der einzelnen Behälter enthält, gewählt werden. Das Umschalten ist auf der rechten Seite der Ansicht , unter den Buttons für den Import und das Erstellen neuer Behälter, möglich. So kann individuell entschieden werden, welche Ansicht bei der Planung genutzt werden möchte.
-
Jeder Planstand muss bevor dieser in ipolog genutzt werden kann, für andere Nutzer freigeben werden.
Um die Änderungen seit dem letzten Publizieren des Planstands zu sehen, haben wir eine Übersicht mit allen Änderungen und Anpassungen im Freigabe Dialog integriert. Dort werden nur diejenigen Behälter aufgelistet, die Änderungen haben. Zusätzlich kann für jeden Behälter in den Boxeditor gewechselt werden, um die Änderungen vor der Freigabe nochmals anzupassen. -
In diesem Freigabe-Dialog haben wir zum einen Filter integriert, um rasch diejenigen Behälter aufzufinden, die vor der Freigabe nochmals analysiert werden sollen.
Des Weiteren zeigen wir in dem Freigabe Dialog an, welche Werte Behälter vor dem Löschen hatten. -
Das Erstellen, Bearbeiten oder Löschen eines Planstands sowie das Erstellen, Importieren und Freigeben von Behältern ist nur für Anwender mit entsprechender Berechtigung möglich. Alle weiteren Informationen zu den Berechtigungen finden Sie hier.
-
-
Natürlich werden nach der Auswahl eines Planstands für ein Szenario und nach dem Öffnen des Szenarios alle Behälter mit den gleichen Geometrien und Anzeigebildern in den jeweiligen ipolog Modulen angezeigt, die im selektierten Planstand enthalten sind.
-
Bei nachträglichen Änderungen der Inhalte eines selektierten Planstands eines Szenarios wird vor dem Öffnen des Szenarios eine Information angezeigt für den Anwender. Hier gibt es die Möglichkeit, entweder über “Sync now” direkt die Änderungen ohne Lesen der Änderungen vorzunehmen oder über “View Details” die Änderungen zwischen der aktuellen Version des Planstands und des zuletzt verwendeten Planstands des Szenarios zu sehen. Dabei werden die Unterschiede vorher und nachher angezeigt und es kann nach bestimmten Behältern gesucht werden.
-
Auswirkungen auf die Materialanstellung ipolog 4 Workspace:
-
Insgesamt gibt es drei Fälle, die bei der Anstellung von Behältern und den Änderungen aus den Common Boxes zu berücksichtigen sind:
-
Behälter wird kleiner:
Der Behälter behält seinen Platz bei. In diesem Fall wird der Behälter an seinem zuvor ersten Punkt entlang der Anstellkante platziert. -
Behälter wird größer:
In diesem Fall wird der Behälter auf die Outside Corner Area (OC) gestellt, wenn kein Platz mehr auf der Materialfläche für diesen Behälter zur Verfügung steht.
Beim Öffnen eines Szenarios wird zudem nach der Synchronisierung angezeigt, wenn Behälter auf Grund der Änderungen des Planstands auf der OC Area platziert werden. Die Behälter haben in diesem Fall einen grünen Farbton als Grundfarbe.
Auch werden Behälter auf die Outside Corner Area platziert sobald sie Kollisionen mit anderen Behältern haben werden. -
Behälter ist nicht in Common Data enthalten oder wird gelöscht:
In diesem Fall wird der Behälter als Dummy-Geometrie weiter angezeigt. Der Behälter ist dadurch zu erkennen, dass seine Grundfarbe einen pinken Farbton annimmt. Sind Abmaße in der importierten Excel enthalten, werden diese als Abmaß verwendet.
Wir haben zum Erkennen dieser Information die Tool-Tipps erweitert und zusätzlich im Material Provisioning Editor eine Spalte eingefügt nach dem Behälternamen, um nach den Teilen zu filtern, die eine neue Behälterzuordnung erfordern.
-
-
Grundsätzlich werden nur noch die Abmaße aus dem Planning State der Behälter verwendet, wenn die Abmaße enthalten sind. Die in den Importdateien eingetragenen Abmaße finden keine Berücksichtigung, sobald der Behälter im Planning State enthalten ist.
-
-
Beim Öffnen der Editieransicht eines Szenarios ist es möglich, den selektierten Planstand (Planning State) zu ändern. Dadurch können Sie entweder auf einen komplett anderen Planstand wechseln oder Fehler bei der Selektion des Planstands für Behälter beheben.
-
Durch die Änderungen der Common Boxes haben wir in ipolog 4 Material Flow den examples Ordner angepasst. So sind die Behälter nun unter dem Ordner 9_Common data zu finden. Im Ordner 2_Ressourcen haben wir die Ladungsträger und Ladeeinheiten entfernt.
-
Dadurch, dass die Behälter nun zentral zur Verfügung stehen für ein Projekt durch die verschiedenen Planstände ist kein Import von diesem mehr in ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace möglich. Die entsprechenden Optionen haben wir mit diesem Release aus der Software entfernt.
-
Durch die einheitlichen Behälter haben wir die Behälterattribute für das Gewicht so angepasst, dass nur noch das Leergewicht und das max. Füllgewicht angegeben werden können. Das bisher dritte Attribut - max. Gesamtgewicht - haben wir aus ipolog entfernt.
Auf Grund dieser Anpassung haben wir die Überprüfung der Gewichtsrestriktionen beim LMG Reimport in ipolog 4 Material Flow angepasst, sodass nur noch das max. Füllgewicht des Behälters verwendet wird, um zu überprüfen, ob das Gewicht eines Teils und die Teile pro Behälter den Behälterrestriktionen entsprechen oder nicht.
ipolog Web-Views
-
Die Spalte auf der linken Seite mit den Projektnamen kann in der Größe angepasst werden durch das Ziehen der grauen Begrenzungslinie nach links oder rechts. Dadurch können die Projektnamen unsichtbar oder sichtbar gemacht werden.
-
Außerdem haben wir die Spalten in der Szenarienansicht angepasst, um die Breite dieser zu verändern. Daneben können einzelne Spalten individuell ein- und ausblendbar gemacht werden durch den Button in der Überschriftszeile der Tabelle am rechten Bildschirmrand.
-
Die Beschreibung, die einem Projekt, Planungsbereich oder Szenario hinzugefügt ist, ist nun trotz begrenzter Breite der Spalte vollständig sichtbar, wenn auf den Eintrag geklickt wird.
-
Administratoren eines Systems können anderen Nutzern jetzt auch Administratorrechte vergeben. Hier gibt es verschiedene Abstufungen. Ein Anwender kann mehrere Rollen einnehmen, beispielsweise als Administrator über ein Projekt oder als Administrator über ein System. Weitere Informationen sind hier zu finden.
-
Außerdem haben wir Ihr Feedback zur Web-Oberfläche ernst genommen und einige Kleinigkeiten an der Oberfläche nochmal optimiert. Dazu zählt auch die Anpassung des Filters in den Ansichten Common Boxes, Szenarien, Projekte und Planungsbereiche, um das Filtern noch besser zu ermöglichen.
Neben den Filtern in den einzelnen Ansichten ist jetzt auch ein Filter auf der linken Seite verfügbar, um nach einzelnen Projekten zu filtern, sodass langes Scrollen der Vergangenheit angehört.
Wir freuen uns auch weiterhin auf Ihr Feedback! -
Zudem haben wir für Projekte jetzt auch die Möglichkeit geschaffen, Beschreibungen zu hinterlegen und zu bearbeiten.
-
Als weitere kleinere Anpassung haben wir die Darstellung auf den Admin-Übersichten verbessert.
-
Zudem gibt es auf unserer Cloud die Möglichkeit, Planspieldaten zu downloaden. Der Download steht in dem Bereich “Simulation Game” zur Verfügung.
Bekannte Probleme:
-
In manchen Administrator-Ansichten funktioniert ein Refresh nicht direkt. Hier kann nach ein paar Sekunden und Reload der Seite Abhilfe geleistet werden.
Behobene Probleme:
-
Nach dem Schließen eines Szenarios aus dem Read-only Mode erscheint nun keine Fehlermeldung mehr.
Neue Funktionen in ipolog 4 Material Flow
-
Arbeiten im Routeneditor:
-
Routen können als sichtbar oder unsichtbar markiert werden. Dadurch ist es möglich, dass mehr als eine Route angezeigt wird, um beispielsweise zu sehen, auf welchen Strecken zwei Routen identisch verlaufen.
-
Auch gibt es die Option alle Routen auf einmal einzublenden. Damit ist überprüfbar, auf welchen Abschnitten welche Routen verlaufen und ob für bestimmte Abschnitte noch Routen definiert werden oder bestehende angepasst werden müssen.
-
Zur Unterscheidung der Routen wird beim Erstellen einer Route für jede Route eine andere Farbe vorgeschlagen. Diese Farben können auch individuell geändert werden.
-
Beim Einblenden einer oder mehrerer Routen ist nun auch der Startpunkt der Route sowie die Richtung der Route zu erkennen. Direkt nach dem Startpunkt der Route befinden sich zwei Pfeile auf der Route, die anzeigen, in welche Richtung die Route verläuft. Das ist das Erkennungszeichen für den Startpunkt, der sich unmittelbar neben den Pfeilen entgegen der Pfeilrichtung befindet. So kann selbst bei einer großen Anzahl an Routen der Überblick beibehalten werden.
-
Gibt es bei Routen ungespeicherte Änderungen, ist es nun durch eine kursive Schreibweise des Routennamens ersichtlich. Die Spalte dafür haben wir entfernt.
-
Des Weiteren kann jetzt der gesamte Verlauf einer Route auf einmal gelöscht werden ohne das die Einstellungen wie Name oder Schlepper verloren gehen. Dadurch ist es schneller möglich Änderungen an der Route vorzunehmen.
-
-
Oftmals konnten nicht genutzt Haltepunkte nicht mehr entfernt werden, weil eine Route über diesen Haltepunkt gelaufen ist. Dies haben wir nun ermöglicht. Der Haltepunkt kann gelöscht werden, auch wenn eine Route über diesen verläuft. Um keine Änderungen am Transportnetzwerk vorzunehmen oder Wegrestriktionen zu verändern, wird an den Platz des Haltepunkts nun ein Wegpunkt gesetzt. Ist der Haltepunkt zuvor in den Prozessketten in Verwendung gewesen, wird dies natürlich auch direkt von uns geupdated und der Haltepunkt in den Prozessketten ausgetragen.
Das Löschen des Haltepunkts bleibt jedoch weiterhin unmöglich, wenn der Haltepunkt den Startpunkt einer Route beschreibt. -
Die Routenauswertung hat nun auch eine Information, wie viele Touren über welche Route und von welchem Transportmittel durchgeführt werden. Diese Anzahl steht zum einen für den gesamten Tag und zum anderen je Schicht zur Verfügung.
-
Bei der Definition von Wegrestriktionen im Wegenetz ist nun durch ein Multiselect von verschiedenen Wegverbindungen das Zuweisen von Transportrestriktionen wir Geschwindigkeit oder Transportmittel deutlich effizienter geworden.
-
Weiteres:
-
Im Export der Transportliste ist für die Schlepper nun auch die Schlepperinstanz eingetragen. Das erleichtert das Nachvollziehen der Transportergebnisse.
-
Im Installationsordner von ipolog 4 Material Flow befinden sich nun analog zu ipolog 4 Workspace die Optionen “switchToHardwareRendering” und “switchToSoftwareRendering”. Dadurch ist es möglich auch bei Leistungsschwächeren Rechnern mit der Option SoftwareRendering ipolog zu nutzen.
-
In der Titelzeile der Anwendung ipolog ist nun neben dem Projekt, Planungsbereich und Szenarienname auch der Name des geöffneten Systems zu finden - so geraten Integrations- und Produktivsystem nicht mehr durcheinander.
-
Wir haben nochmal die Verbindungsüberprüfung optimiert in ipolog, wenn der Rechner aus dem Ruhemodus wieder gestartet wird und ipolog auf dem Rechner geöffnet gewesen ist. Dadurch kann direkt nach dem Anmelden in ipolog mit der Arbeit weiter gestartet werden.
-
Bekannte Probleme:
- Das Gewicht von leeren Behältern wird aktuell nicht im Export der Transportliste mit ausgegeben.
- In manchen Fällen werden nach Anpassung der Zuordnung der Bündlerketten die Materialflächen von Entsorgungsketten nicht korrekt geupdated.
- Nach manchen Aktionen wird der Status der Bündlerkette im Prozessketteneditor nicht mehr richtig geupdated, wenn die Zuweisung eines Haltepunkts zu einer Materialfläche aufgehoben wird.
- Beim LMG Reimport werden nicht immer alle Informationen des Bündlers geupdated. Hier kann ein Reimport des LMGs Abhilfe schaffen.
- Im Prozessketteneditor gibt es beim Multiselect und Wegrestriktionen eine fehlerhalfe Anzeige der ausgewählten Direkttransportmittel.
- Beim Entfernen eines Layoutlevels fehlen in der Sicherheitsfrage aktuell die Standardentsorgungs- und Standardbündlerketten.
- Nach dem Ändern der Direkttransportmittel in den Standardprozessketten werden die manuell zugewiesenen Direkttransportmittel auch in den Prozessketten überschrieben, wenn die Anfrage mit “Nein” bestätigt wird.
- Die Wegrestriktionen können nicht geändert werden, wenn Verbindungen automatisch durch Haltepunkte getrennt.
- Auch funktioniert das Undo-/ Redo im Wegenetzeditor nicht in bestimmten Einzelfällen.
- Es gibt einen Crash nachdem eine Schicht gelöscht wurde vom zugewiesenen Schichtplan, wenn direkt die Transporte berechnet werden im Anschluss.
- Bei der Wegpunktanalyse gibt es keine Auswertung in der Tabelle in bestimmten Fällen, wenn der Zeitraum auf “ganzer Tag” gesetzt ist.
- In der Anhängerkapazitätsplanung funktioniert der Verwerfen Button nicht für die dynamische Berechnung.
- Im KPI Monitor treten kleinere Probleme beim Update nach bestimmten Aktionen auf. Spätestens nach einem Neustart sollten diese behoben sein.
- In der Routenauswertung gibt es bei der Berechnung des Maximalgewichts einen Fehler in bestimmten Randfällen.
Behobene Probleme:
-
Im Versorgungsketteneditor wird in der 2D Ansicht der kürzeste Weg für Direkttransportmittel wieder angezeigt.
-
Für nicht definierte Entsorgungsketten einer Versorgungskette wird der Status der Versorgungskette jetzt wieder richtig geupdated.
-
Es gibt keinen Absturz mehr, wenn eine neue Route erstellt und verworfen wird und anschließend ein neuer Schlepper erstellt wird.
-
In der Transportsimulation wird die früheste und späteste Bereitstellzeit wieder in allen Fällen korrekt berechnen, wenn Sicherheitsbestand und Meldebestand gleich sind.
-
Der Entscheidungsbaum wird nun wieder korrekt geupdated nach diversen Aktionen.
-
Nach dem Ändern des Schichtplans wird im Transport Gantt die Zeit am Slider und im Gantt nun wieder korrekt angezeigt.
-
Das Wechseln auf ein anderes Submodul ist nicht mehr möglich, wenn Aufträge berechnet werden.
-
Das Löschen der Beschreibung eines Werkers in den Ressourcen führt nicht mehr zu einem Entfernen des Werkers im Routeneditor.
-
Nach dem Verwerfen im Schichtplan werden die Änderungen jetzt vollständig und korrekt verworfen.
-
Nach dem Löschen einer Bündlerkette gibt es keinen Absturz mehr beim Wechsel in ein anderes Submodul.
-
In bestimmten Einzelfällen ist es zu einem Absturz nach dem Import eines Layouts aus dem 4MF Package gekommen. Diesen Absturz konnten wir erfolgreich beheben.
-
Die Materialflächen aus dem Logistischen Mengengerüst (kurz: LMG) werden nun nach Import und direkter Filterung über den Entscheidungsbaum in den jeweiligen Versorgungsketten korrekt eingetragen.
-
Die Funktion “Versorgungsketten analysieren” steht im Versorgungsketteneditor nun wieder vollständig zur Verfügung.
-
In der Anhängerkapazitätsplanung gibt es keinen Absturz mehr nach dem Verwerfen und anschließendem Speichern.
-
Beim Ändern eines Behälters eines Bündlers wird dieser nun auch korrekt wieder in der Transportsimulation dargestellt.
-
Nach dem Editieren des Schichtplans können Transportaufträge wieder berechnet werden.
-
Im Transport Gantt und im KPI Transportmittel hat es unterschiedliche Werte für die Berechnung der Auslastung pro Tag gegeben. Hier haben wir die Berechnung im Transport Gantt angepasst, sodass die Berechnung nun analog zum KPI Transportmittel ist.
-
Es gibt keinen Crash mehr, wenn ein zusätzlicher Werker hinzugefügt wird und anschließend ein Wechsel in die Transportberechnung erfolgt.
-
In der Transportberechnung hat es einen Fehler geben, wenn eine Schicht für einen kurzen Zeitraum in den nächsten Tag gegangen ist. Dieses Problem konnten wir erfolgreich beheben.
Neue Funktionen in ipolog 4 Workspace
-
Im Material Provisioning Editor haben wir uns die Auswahl und Eingabeoptionen von Anstellparametern genau angeschaut und dabei die Performance bei der Selektion dieser und dem Update in den jeweiligen Bereichen deutlich optimiert.
-
Wir sind Connected - Microstation Connect kann für das Microstation Plugin genutzt werden
-
Das Microstation Plugin steht nun auch für die Microstation Version Connect zur Verfügung. Dabei sind alle bisherigen Funktionen vollständig verfügbar. Das Umfasst das Übertragen des Layouts nach Microstation und von Microstation nach ipolog. Das Importieren von Behältern und Regalen sowie das Löschen der Platzierung in Microstation und das Übertragen von dieser. Auch Umgebungsgeometrien (Facilities) können von Microstation nach ipolog übertragen werden.
-
Neben den bisherigen Funktionen haben wird das Microstation Plugin für mehr Durchgängigkeit eum die folgenden Funktionen erweitert:
-
Die Layoutelemente Tool Points, Zone Anchor, Worker Points, Working Points und BuildingAxis können nun auch von ipolog in eine Microstation Datei übertragen werden.
-
Auch ist es jetzt möglich, einzelnen Working Areas und Conveyor Areas von ipolog nach Microstation zu übertragen, um ein Gesamtbild der in ipolog erstellten Flächen auch in dem Microstation Layout zu haben. Beim verändern der Position der Flächen hat dies auch bei einem Rücktransfer auf die Darstellung in ipolog Auswirkungen.
-
-
-
Wir haben den Material Zone Report erweitert, sodass neben den bisherigen Informationen auch zu sehen ist, welches Regal gerade gezeigt wird und welche Dimensionen ein Regal hat (neue Einheit ist mm). Weitere Anpassungen in dieser Ansicht war die Erweiterung der Tabelle auf der rechten Seite. Hier sind nun beispielsweise die Abmaße eines Behälters sowie die Boxmatrix zu finden. Auch haben wir noch für Regale eine weitere Tabelle hinzugefügt, um die Abmaße der Regalebene genau nachzuvollziehen.
-
Im Rahmen unserer Arbeit an den Common Boxes haben wir auch den Catalog in ipolog 4 Workspace angepasst, dass nun Namen mit bis zu 100 Zeichen problemlos lesbar sind.
-
In der Titelzeile der Anwendung ipolog ist nun neben dem Projekt, Planungsbereich und Szenarienname auch der Name des geöffneten Systems zu finden - so geraten Integrations- und Produktivsystem nicht mehr durcheinander.
-
Im Layouteditor kann jetzt das Bearbeitungsfenster für Flächen verschoben werden, sodass dieses nicht mehr Flächen beim Überarbeiten verdeckt. Zudem wird dieses Fenster standardmäßig im Bereich auf der linken Seiten des Layouteditors angezeigt.
Bekannte Probleme:
- Im Material Provisioning Editor gibt es einen Crash beim Dummy Material, wenn ein falscher Flächenname oder Behältername eingetragen wird.
- Im Material Zone Editor ist es aktuell nicht möglich, leere Regale zu löschen.
- Nach dem Ändern der Anstellkante werden die Behälter und Regale nicht in der Rotation geändert.
- Bei Polygonflächen wurden nicht immer direkt die Umbrüche bei der Anstellung von Materialien generiert. Das tritt jedoch nur in bestimmten Sonderfällen auf.
- Im Material Zone Editor können Regale und Behälter trotz Sperren Fixierung verschoben werden.
- Der Export eines Produktionsprogramms in der Ansicht Production Program ist aktuell nicht möglich.
- Im Reporting wird der Modelmix für alle Produkte nicht immer berechnet.
- Die Option Aktivitäten auf andere Produkte im Worker Gantt zu verschieben ist aktuell nicht möglich.
- Beim Erstellen des Material Zone Excel Reports (Custom Reporting) gibt es aktuell einen Absturz.
- Nach Änderung von Flächennamen im Layouteditor wird dieser Name nicht immer direkt in allen anderen Ansichten geupdated.
- Im Conveyor Editor werden nach einem Neustart die Position und die Orientierung nicht sofort verwendet. Hier ist nochmal auf die entsprechende Station im Conveyor Editor zu klicken.
- Im Material Provisioning Editor geht nach “Renew Placement” die Farben der Behälter verloren.
- Nach Änderungen im Worker Gantt wird dieses immer automatisch neu berechnet, auch wenn Auto-Recalculate deaktiviert ist. Auch die Funktion “Move activities to other products” steht aktuell nicht im vollständigen Umfang zur Verfügung.
- Außerdem kann es bei Anwendung des Colorizers zum Teil zu Aktualisierungsproblemen kommen, wenn Behälter beispielsweise verschoben werden.
Behobene Probleme:
-
Bei duplizierten Flächen wird im Layouteditor die Rotation der duplizierten Fläche analog der ursprünglichen Fläche übernommen.
-
Bei Behältern werden im Catalog jetzt wieder die Thumbnails vollständig angezeigt.
-
Über dwg eingefügte Facilities werden jetzt nicht mehr mit einem Farbverlauf im Layouteditor angezeigt.
-
Nach einem Szenarienwechsel sind keine Daten des zuvor geöffneten Szenarios mehr zu sehen.
-
Beim Anlegen eines Dummy Materials im Material Provisioning Editor und der Auswahl einer nicht existierenden Materialfläche gibt es keinen Crash mehr
-
Im Material Zone Excel Report wird für Behälter auf dem Boden die Produktvariante wieder angezeigt.
-
Im Layouteditor werden nach dem Umbenennen von Materialflächen der Namen wieder vollständig wieder geupdated.
-
Im TagListEditor ist die Filterung nach ToolPoints wieder verfügbar.
-
Im Layouteditor können jetzt auch wieder Flächen selektiert werden, wenn diese durch andere Polygonflächen umschlossen sind.
-
Die Einstellungen im Conveyor Editor gehen nicht mehr nach dem Import der Montage-Excel verloren.
-
Die Zeiten für das Zoomen im Layouteditor haben sich deutlich reduziert. Jetzt sollte es bei großen Facilities auch wieder rasch gehen.
-
Importierte Facilities (via .dwg Datei) können nun wieder entsprechend der definierten Rotation in allen 2D Ansichten betrachtet werden.
-
In der Ansicht Options stimmen die Abstände für Behälter nach dem Öffnen eines Szenarios wieder mit denen zuvor überein.
-
Facilities können nach dem Import direkt wieder für die aktive Verwendung über den Button “insert” gesetzt werden. Es gibt keinen Absturz mehr.
-
Bei einer gedrehten Stationen können Flächen direkt ausgewählt werden, ohne versetzt zu klicken.
-
Im Material Zone Excel Report wird nun das gesamte Layout in der Übersichtsseite wieder angezeigt.
-
Im Material Zone Editor wird keine Kollision mehr erzeugt, wenn Behälter rotiert werden.
-
Ein Name einer Materialfläche, die gelöscht worden ist, kann jetzt wieder vergeben werden für eine andere Materialfläche.
-
Der Cancel Button beim Laden eines Szenarios steht nun wieder vollends zur Verfügung, um wieder das Szenario zu verlassen.
Kommentare
0 Kommentare
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.