Neue gemeinsame Ansicht in allen ipolog Bestandteilen
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In der bisherigen Struktur haben Sie immer mit Projekten und Szenarien gearbeitet, dabei sind die Szenarien den Projekten untergeordnet gewesen.
Zukünftig arbeiten Sie mit (ipolog) Projekten, Planungsbereichen und Szenarien.
Das (ipolog) Projekt bildet die übergreifende Klammer um verschiedene Planungsbereiche, die voneinander abhängig sein können. -
Das (ipolog) Projekt, ein Planungsbereich und Szenarien können direkt im Portal, in ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace mit den entsprechenden Berechtigungen angelegt werden.
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Neben der Funktion für das Anlegen von (ipolog) Projekten und Planungsbereichen haben wir auch das Umbenennen von diesen, das Löschen oder Archivieren verfügbar.
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Auch für die Szenarien haben wir nun die Funktionen zwischen ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace vollends gleichgezogen, sodass mit einem Design in jeder Ansicht von ipolog die gleichen Funktionen verfügbar sind.
Wie gefällt Ihnen die neue Strukturierung in ipolog? Was ist ihre Lieblingsfunktion? Schreiben Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Antwort. -
Durch diese einheitliche Ansicht kann ein Szenario nun direkt gelöscht werden, wenn es nicht geöffnet ist, sodass es für ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace zuerst in den Papierkorb geschoben wird.
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Auch ist das Umbenennen von Szenarien nun möglich, dass auch nachträglich Änderungen am Namen vorgenommen werden können, um beispielsweise Rechtschreibfehler auszubessern.
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Vereinfachung der Berechtigungen:
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Damit die Zugriffe auf ein (ipolog) Projekt, Modul und einen Planungsbereich leichter gesetzt werden können, haben wir dies nun angepasst. Es können pro (ipolog) Projekt, Modul und Planungsbereich diese Berechtigungen gesetzt werden. Dabei gibt es als Berechtigungen zur Auswahl für eine Benutzergruppe (werden für das ganze System gesetzt) die Rollen Admin, Contributor und Reader.
Für den Import von Ressourcen ist jedoch die Rolle Contributor auf Projekt-Ebene erforderlich.
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Weiteres:
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Die aktuelle Version des Portals ist sichtbar unten links in der neuen Projekt-/ Planungsbereich-/ Szenarienansicht.
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In der Programmleiste wird nun das (ipolog) Projekt, der Planungsbereich und das Szenario angezeigt, damit nachvollziehbar wird, in welchem Szenario Änderungen vorgenommen werden.
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Durch das Öffnen eines Szenarios wird dieses für andere Anwender gesperrt. Dies ist sichtbar in durch das geschlossene Schloss-Symbol vor dem Namen eines Szenarios in der Szenarienübersicht.
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Administratoren haben nun die Möglichkeit ein Szenario zu entsperren, wenn dieses durch andere Nutzer gesperrt ist, um zu ermöglich, dass trotz der Abwesenheit von Kollegen das gesperrte Szenario wieder geöffnet werden kann. Vor dem Entsperren wird um eine Bestätigung des Vorgangs gebeten.
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Auch sind nur die Projekte sichtbar, für die Anwender Berechtigungen haben.
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Das Szenario, das aktuell geöffnet ist, wird als geöffnetes Szenario den Anwendern angezeigt, um dort leichter zu navigieren.
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Zudem ist das Zurückwechseln in das geöffnete Szenario trotz der Implementierung der neuen Strukturierung weiter möglich, um beispielsweise nur kurz einen Kommentar oder ähnliches nachzulesen.
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Auch können die Layoutlevel der Standardentsorgungsketten geändert werden, wenn diese bereits in Verwendung sind, um leichter Änderungen vorzunehmen, aber die bisherige Planung beizubehalten.
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Über den Home-Button oben links kann wieder auf die zentrale Projektansicht gewechselt werden.
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Durch die Umstellung ist es möglich, dass gesamte Planungsbereiche exportierbar und importierbar sind.
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Des Weiteren können geöffnete Szenarien in ipolog 4 Material Flow und in ipolog 4 Workspace geschlossen werden, wenn diese aktuell noch geöffnet sind, jedoch das Szenario geschlossen werden soll, um es für einen anderen Anwender zugänglich zu machen.
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Behobene Probleme:
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Nach dem Aktivieren eines Tokens ist immer wieder eine Fehlermeldung angezeigt worden. Diese Fehlermeldung tritt nun nicht mehr auf. Nach dem Aktivieren eines neuen Tokens erreicht der Anwender direkt die Projektübersicht.
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Nachdem ein Szenario geschlossen wird, ist es nicht mehr von dem Nutzer gesperrt, der vor dem Schließen das Szenario geöffnet hatte.
Neue Funktionen in ipolog 4 Material Flow
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Für eine optimierte Planung des Leerguts und Reduzierung von Aufträgen und Transporten, indem berücksichtigt wird, welche Behälter auf die anderen folgen und wie oft diese dort hineinpassen .
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Damit direkt erkennbar ist, wenn Fehler bei Aufträgen für die Transportberechnung enthalten sind, wird die Auftragsliste und die damit verbundenen Fehlermeldungen direkt beim Wechsel in die Transportsimulation angezeigt.
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In der Entsorgungskette von Bündlern wird nun nicht mehr der Name der Entsorgungskette angezeigt, sondern der Name des Bündlers. Dadurch kann entsprechend besser nachvollzogen werden für welchen Bündler der Leergutfluss geplant wird.
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Im Bündlereditor werden nun alle Spalten des Logistischen Mengengerüsts angezeigt. Auch wurde für jede Spalte ein Filter implementiert, sodass die Bündler leichter geplant werden können.
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Die dynamische Heatmap ist um eine weitere Auswertungsmöglichkeit ergänzt worden. So kann nun auch im Stundenraster ausgewertet werden, wie viele Transportmittel innerhalb von diesem Zeitfenster über eine Verbindung oder einen Haltepunkt fahren.
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Im Transport Gantt ist das Vergrößern des Zeitfensters erleichtert. So kann mit dem Slider auf einen bestimmten Zeitpunkt gefahren werden und durch den Klick auf Zoom In, das angezeigte Zeitfenster von der Gesamtdauer reduziert werden, sodass ein kleiner Zeitrahmen sichtbar ist. Analog dazu kann über den Button Zoom Out das angezeigte Zeitfenster wieder maximiert werden.
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Die Bereitstellanforderungen im Submodul Produktionsdaten müssen nur noch dann neu generiert werden, wenn Änderungen an den Eingangsdaten vorgenommen worden sind. Das führt dazu, dass Zeit während der Planung gespart werden kann.
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Außerdem haben wir im Entscheidungsbaum die Auswahl der Standarprozesskette zum Filterknoten verbessert. Nun ist der vollständige Name von der Standardprozesskette lesbar und eine Information zur Anzahl der Stufen ist hinterlegt. Dadurch ist der gesamte Namen der Standardprozesskette sichtbar.
Bekannte Probleme:
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Im Prozessketteneditor wird der Stapelfaktor nicht überschrieben mit den Werten aus dem Logistischen Mengengerüst, wenn zuvor manuelle Änderungen gemacht worden sind.
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In den Prozessketten für Bündler gibt es nach dem Erstellen eines neuen Haltepunkts und der automatischen Zuweisung von diesem teilweise kleinere Probleme beim Update.
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Der kürzeste Weg wird aktuell in der Prozessketteneditor für sortenreine Teile nicht komplett angezeigt. Hier sind nur die Spitzen der Pfeile zu erkennen.
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Beim Anklicken eines Prozesses für Be- und Entladen im Transport Gantt kann es sein, dass in der Auftragsliste ein falscher Auftrag selektiert wird.
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Im KPI-Monitor treten kleinere Probleme beim Update nach bestimmten Aktionen auf. Spätestens nach einem Neustart sollten diese behoben sein.
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Beim Umbenennen einer Transportgruppe findet aktuell kein direktes Update in den Transporten statt.
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In den Produktionsdaten gibt es beim Generieren von Bereitstellanforderungen einen Berechnungsfehler für die Verbaurate 30%. Hier wird der Produktionsauftrag zu spät eingeplant.
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Im Wegenetzeditor ist das Undo Verhalten für Wegrestriktionen nicht immer ganz sauber.
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In der Wegpunkt-Analyse fehlt bei der Auswertung nach dem gesamten Tag die Darstellung der konkreten Transporte über diesen Punkt. Für alle anderen Zeiteinheiten ist die Anzeige jedoch korrekt.
Behobene Probleme:
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Nach dem Verwerfen im Routeneditor war das Anpassen der Taktzeit nicht mehr möglich - das ist nun gelöst.
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Der Speicherbutton in der Transportsimulation wird nur dann aktiv, wenn Änderungen vorgenommen worden sind. Das war zuvor noch nicht der Fall.
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Nach dem Editieren einer generierten Route tritt kein Absturz mehr auf. Auch ist der Crash nach dem Löschen einer Route während dem Erstellen einer anderen gelöst.
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Ein Reimport von exportierten Prozessbausteinen ist nun wieder möglich.
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Das Schließen des Import-Fensters (Schritte 1-3) des Logistischen Mengengerüst hat während dem Speichern nun keine Endlosschleife mehr.
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Für den Import bestimmter Layouts konnten die Importprobleme gelöst werden.
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In den Entsorgungsketten hat die Nummerierung für die einzelnen Stufen nicht gepasst. Dies ist nun gelöst, sodass die Nummern wieder voll und ganz in der richtigen Reihenfolge sichtbar sind.
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Nicht zugewiesene Standardbündlerketten können nun wieder bedenkenlos gelöscht werden, ohne das ein Absturz stattfindet.
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Für Bündlerketten können im Prozessketteneditor nur noch Parameter für den Anfangsbestand größer 0 eingetragen werden.
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Die Lieferquote wird beim Erstellen von Bereitstellanforderungen in den Produktionsdaten nun wieder mit berücksichtigt.
Neue Funktionen in ipolog 4 Workspace
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Im Layouteditor ist das Manipulieren von Flächen deutlich leichter geworden mit dieser Releaseversion. Flächen können länger und breiter gezogen werden, um entsprechend diese Mehrfach anzupassen. So können die erstellten Flächen einfacher an die Umgebungsgeometrien angepasst werden. Das vereinfacht die Anpassung des Layouts und erspart bei diesem Vorgehen deutlich Zeit.
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In den 2D Ansichten gibt es nun eine Zoom-Funktion für einen Bereich. Dabei kann zuerst über die Taste Alt und das Ziehen er Maus ein Rechteck aufgespannt werden. Dieses erscheint für den Anwender rot. Durch das Loslassen der Maus wird auf den Bereich gezoomt.
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Im Layouteditor ist das Erstellen von Stationen vereinfacht worden. Durch diesen Workflow können Stationen nun leicht erstellt werden. Dabei haben wir auch die Benutzerführung durch diese Erstell-Maske optimiert.
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Nach dem Import einer Facility sind die Konturen von dieser in der 3D Ansicht zwar deutlich erkennbar und scharf gewesen, jedoch war in den 2D Ansichten das Gegenteil der Fall. Dieses Problem haben wir behoben, sodass die Facilities nun auch in den 2D Ansichten deutlich erkennbar sind, auch wenn in die Ansichten reingezoomt wird.
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In ipolog 4 Workspace ist nun die Funktion “Freeze” verfügbar. So kann für ein Szenario nun gesetzt werden, dass diese eingefroren ist. Dabei können keine Änderungen an dem Szenario vorgenommen werden, bevor die Funktion “Freeze” wieder deaktiviert ist.
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Auch haben wir Ansichten entfernt, die nicht mehr in Anwendung sind.
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Die Funktionalität des Production Flow Views ist weiterhin verfügbar. Wir haben in diesem Rahmen auch die Bezeichnungen angepasst, sodass diese mit der neuen Strukturierung in ipolog übereinstimmen. Durch die neue Strukturierung ist es nur noch möglich, dass Planungsbereiche referenziert werden, die innerhalb des gleichen (ipolog) Projekts sind. Dadurch wird sichergestellt, dass nur diejenigen Bereiche referenziert werden, die den gleichen übergeordneten Planungskontext haben.
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Nach dem Anlegen eines neuen Szenarios öffnet sich dieses direkt, um es entsprechend nicht nochmal aus der Liste auswählen zu müssen.
Bekannte Probleme:
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Im Material Provisioning Editor gibt es einen Crash beim Dummy Material, wenn ein falscher Flächenname oder Behältername eingetragen wird.
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Im Material Zone Editor ist es aktuell nicht möglich, leere Regale zu löschen.
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Nach dem Ändern der Anstellkante werden die Behälter und Regale nicht in der Rotation geändert.
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Bei Polygonflächen wurden nicht immer direkt die Umbrüche bei der Anstellung von Materialien generiert. Das tritt jedoch nur in bestimmten Sonderfällen auf.
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Im Material Zone Editor können Regale und Behälter trotz Sperren Fixierung verschoben werden.
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Der Export eines Produktionsprogramms in der Ansicht Production Program ist aktuell nicht möglich.
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Im Reporting wird der Modelmix für alle Produkte nicht immer berechnet.
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Die Option Aktivitäten auf andere Produkte im Worker Gantt zu verschieben ist aktuell nicht möglich.
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Beim Erstellen des Material Zone Excel Reports (Custom Reporting) gibt es aktuell einen Absturz.
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Nach Änderung von Flächennamen im Layouteditor wird dieser Name nicht immer direkt in allen anderen Ansichten geupdated.
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Im Conveyor Editor werden nach einem Neustart die Position und die Orientierung nicht sofort verwendet. Hier ist nochmal auf die entsprechende Station im Conveyor Editor zu klicken.
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Im Material Provisioning Editor geht nach “Renew Placement” die Farben der Behälter verloren.
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Nach Änderungen im Worker Gantt wird dieses immer automatisch neu berechnet, auch wenn Auto-Recalculate deaktiviert ist. Auch die Funktion “Move activities to other products” steht aktuell nicht im vollständigen Umfang zur Verfügung.
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Außerdem kann es bei Anwendung des Colorizers zum Teil zu Aktualisierungsproblemen kommen, wenn Behälter beispielsweise verschoben werden.
Behobene Probleme:
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Die referenzierten Facilities werden in der 2D Ansicht angezeigt im Layout Editor und Material Zone Editor.
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Nach dem Auflösen der Referenzierung über den Production Flow View bleiben die referenzierten Flächen nicht mehr bestehen, sondern werden ausgeblendet.
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Die referenzierten Facilities waren zum Teil in der 3D Ansicht verschoben und in der 2D Ansicht nicht mehr sichtbar. Dieses Problem haben wir gelöst.
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Nach einer Anpassung der Distanz zwischen Behältergruppen im Material Zone Editor findet eine Anpassung der Distanzeinstellungen statt, sobald diese über den im Dialog enthaltenen Button angestoßen werden.
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Beim Duplizieren eines Behälters werden die Thumbnails nun vollständig wieder generiert.
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Die Regalebenen gehen nach dem Export des 4MF Packages nun nicht mehr verloren.
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Beim Einfügen von Facilities aus dem Catalog ist es in bestimmten Fällen zu einem Crash gekommen. Das ist nun gelöst.
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Beim Bearbeiten einer Station im Layouteditor hat es eine falsche Überlagerung von Texten gegeben, woraufhin nicht alles sichtbar war. Nun können Sie alle Elemente der Eingabemaske wieder vollständig lesen.
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Nun können wieder Dateien im Formt .dgn und .dwg in ipolog importiert werden.
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Das Löschen mehrerer Flächen im Layouteditor auf einmal ist beschleunigt worden.
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