Neue Funktionen in ipolog 4 Material Flow
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Sequenzen:
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Die Bereitstellanforderungen von Bündlern (Vollgut) haben wir angepasst, sodass diese auf Basis von bestimmten Eingaben im Bündlerketteneditor stattfindet. Dabei wird berücksichtigt für die Berechnung, welche der drei Optionen für den Bündler ( ein Teil pro Fach, mehrere Teile pro Fach oder mehrere Teile pro Fach unter Berücksichtigung einer Installationsrate) selektiert ist.
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Damit die Einträge für Materialflächen für Vollgut-und Leergut von Bündlern konsistent mit dem Logistischen Mengengerüst sind, haben wir diese analog zu den Materialflächen von normalen Vollgut - und Leergutketten für Ladungsträger und Ladeeinheiten auch wieder synchronisiert. Dadurch werden die Flächen nach einem Speichern im Submodul Prozessketteneditor (früher: Versorgungsketteneditor) synchronisiert.
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In diesem Zusammehang haben wir auch eingebaut, dass sich die Materiflächen für Bündler Vollgut nach dem Import des Logistischen Mengengerüsts updaten, je nach Selektion der drei Optionen für das Überschreiben von Materialflächen, die bisher beim Reimport des Logistischen Mengengerüsts implementiert gewesen sind. Für das Leergut wird dieses Updateverhalten voraussichtlich im nächsten Release zur Verfügung stehen.
Des Weiteren ist es für die Bündler notwendig gewesen, weitere Optionen für den Reimport des Logistischen Mengengerüsts einzubauen. So erscheint nun nach den Optionen für Materialflächen eine Ansicht, um die Optionen für die Bündler zu setzten, sodass die Inhalte aus dem Logistischen Mengengerüst mit dem Bündlereditor synchronisiert werden. Außerdem werden über eine nachfolgende Ansicht die Optionen angezeigt, um die Eigenschaften von Bündlern, wie beispielweise die Behälter, zu updaten. Hier stehen analog zu den Materialflächen verschiedene Optionen zur Verfügung. -
Im Standardprozessketteneditor ist es nun möglich, in den Standardbündlerketten eine Standardleergutkette zu definieren. Das ist die Voraussetzung, um im weiteren im Submodul Prozessketteneditor neben den Bündlern auch die Leergutketten für Bündler vollständig zu beplanen. Die Ansicht für das Leergut von Bündlern ist an die bisher bekannte Darstellung von Leergutketten, die von Versorgungsketten abgehen, angelegt.
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Sofern das gleiche Transportmittel für den Transport zu der Stufe von der das Leergut abgeht und den Leerguttransport auf der Stufe ganz links selektiert ist, kann nun auch für Bündlerketten ein Vollgut-/Leerguttausch gewählt werden - analog zu der Definition eines Vollgut-/ Leerguttauschs bei Ladungsträgern bzw. Ladeeinheiten.
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Für den Anwender soll zu jeder Zeit transparent sein, was der aktuelle Fortschritt in der Planung von Prozessketten ist. Dafür haben wir den Status angepasst, von Versorgungsketten, sodass hier auch die Bündlerketten berücksichtigt werden, sobald sie in einem Bündler münden. Das heißt der Status der Versorgungskette wird dann erst grün (vollständig definiert) sobald der Bündler vollständig beplant ist. Durch Tooltipps mit Hinweisen auf das Icon in der Spalte definiert werden Hinweise angezeigt, was bei der Planung noch offen ist. Die gleiche Logik für den Status haben wir auch bei den Bündlerketten implementiert, sodass hier auch die Leergutketten oder die Behälterselektion im Bündlereditor Berücksichtigung findet.
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Sobald die Bündlerketten für Leergut geplant sind, sollen diese natürlich auch in den Transporten mit berücksichtig werden. Dafür haben wir die Auftragsberechnung angepasst, sodass hier die Leerguttransporte angezeigt werden und auch der Vollgut-/ Leerguttausch für Bündler korrekt berücksichtigt wird.
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Die Bündler werden dabei auch in der Auftragsliste und der Transportliste nun mit ausgegeben. Dadurch ist die Nachvollziehbarkeit der Berechnungsergebnisse sichergestellt.
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Anpassung der Transportberechnung:
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Wir haben die Berechnung und Auslastung der Transportmittel angepasst. Dadurch sollten einzelne Transportmittel nochmal besser ausgelastet sein, was sich auch - in bestimmten Szenarien - bei der Anzahl der Transportmittel bemerkbar machen kann.
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Zudem sollten die Berechnungsergebnisse nach mehrmaligem Berechnen identisch sein.
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Des Weiteren haben wir die Einplanung der Aufträge so angepasst, dass die Transportaufträge mit einem größeren Bereitstellzeitfenster, dass über mehrere Schichten geht, möglichst so eingeplant werden, dass es zwischen den Schichten bei diesen Aufträgen ausgeglichen ist. Dadurch werden nun die Bündler für Vollgut und Leergut auch vollständig in der Transportberechnung berücksichtigt.
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Weitere Anpassungen:
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Zudem haben wir eine kleine Anpassung der Performance vorgenommen.
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Das Verschieben des Layouts in den 2D Ansichten ist nun über die rechte Maustaste möglich statt zuvor über die Linke. Dadurch ist das Verschieben auch an ipolog 4 Workspace angeglichen.
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Bekannte Probleme:
- Im Schichtplan-Management kann es beim Import tagesübergreifender Schichtpläne zum Vertauschen der Schichten kommen. Daneben können im Schichtplan-Management noch kleine Darstellungsfehler auftreten. Außerdem gibt es einen Absturz, sobald nach dem Bearbeiten vom Schichtplan auf den Button Verwerfen geklickt wird.
- Beim Reimport des Logisitischen Mengengerüsts werden nach Selektion der Option 3 für Materialflächen aktuell die gültigen Materialflächen überschrieben und die Materialflächen mit zugewiesenen Werten durch “ - “ ersetzt. Wir empfehlen hier eine der zwei anderen Optionen zu selektieren. Auch dies sollte im nächsten Release wieder behoben sein.
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Bei der Berechnung des Gewichts im Logistischen Mengengerüst wird aktuell das Gewicht des Behälters nicht berücksichtigt.
- Im Submodul Produktionsdaten gibt es einen Rundungsfehler für die akkumulierte Verbaurate bei einer Verbaurate für 30%. Dadurch ist der Produktionsauftrag etwas zu spät.
- In der Sicherheitsabfrage beim Löschen von Layoutleveln fehlen aktuell die Standardbündlerketten und die Standardentsorgungsketten.
- Im Prozessketteneditor kann es zu einem Absturz nach dem Reimport eines Layouts und der darauffolgenden Anpassung der Prozessketten kommen.
- Der kürzeste Weg wird aktuell in der Prozessketteneditor für sortenreine Teile nicht komplett angezeigt. Hier sind nur die Spitzen der Pfeile zu erkennen.
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Im Prozessketteneditor wird der Stapelfaktor nicht überschrieben mit den Werten aus dem Logistischen Mengengerüst, wenn zuvor manuelle Änderungen gemacht worden sind.
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In den Prozessketten für Bündler gibt es nach dem Erstellen eines neuen Haltepunkts und der automatischen Zuweisung von diesem teilweise kleinere Probleme beim Update.
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Ist ein Vollgut-Leerguttausch definiert, so wird in der Transportsimulation die falsche Materialfläche angezeigt.
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In der Transportsimulation wird im Im Gantt, in der Transportliste, die Verteilzeiten, die kleiner als eine Sekunde sind, nicht ausgewertet. Zudem fehlt bei manchen Direkttransporten die Transportnummer.
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Beim Anklicken eines Prozesses für Be- und Entladen im Transport Gantt kann es sein, dass in der Auftragsliste ein falscher Auftrag selektiert wird.
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In der Transportberechnung gibt es einen Absturz, wenn Standardbündlerketten in Verwendung sind und gleichzeitig Transferfahrten in den Pausen erlaubt sind.
- In der Gruppenbildung findet aktuell kein Update statt, sobald der Behälter geändert worden ist. Zudem wird die kapazitive Auslastung bei bemannten Transportmitteln nicht korrekt berechnet. Außerdem treten hier noch kleinere Probleme beim Filtern auf, die voraussichtlich in der nächsten Releaseversion behoben sein werden.
- In der Wegpunkt-Analyse fehlt bei der Auswertung nach dem gesamten Tag die Darstellung der konkreten Transporte über diesen Punkt. Für alle anderen Zeiteinheiten ist die Anzeige jedoch korrekt.
Behobene Probleme:
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Im Bündlereditor haben wir ein paar Probleme beim Umbenennen, Löschen und Zuweisen von Teilen zu Bündlern behoben. Zudem ist es jetzt wieder möglich, LOG-IDs zu einem neu erstellten Bündler zuzuweisen. Auch die Option zum Verwerfen steht nun wieder vollständig zur Verfügung.
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Die optionale Installationsrate für Bündler wird nun wieder vollständig deaktiviert, wenn zurück auf die Option “1 Teil pro Fach” gewechselt wird.
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Im Standardprozessketteneditor haben wir einen Absturz behoben, der nach dem Editieren und erneutem Zuweisen von Bündlerketten zu Standardprozessketten aufgetreten ist.
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Im Prozessketteneditor erscheinen die Fehlermeldungen für Bündlerketten jetzt wieder im Vordergrund, wenn diese aufgerufen werden.
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In den Produktionsdaten wird die korrekte Materialfläche bei den Bündlern angezeigt.
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In der Personalberechnung ist die Anzahl der Werkinstanzen wieder korrekt, auch wenn Fahrten während Pausenzeiten erfolgen. Wir haben dies auf allen Ebenen der Personalauswertung glatt gezogen.
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Sind für die Transportmittel andere Schichtpläne als für die Bereitstellanforderungen zugewiesen gewesen, so hat dies zu Inkonsistenzen geführt, die wir nun vollständig beheben konnten.
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Im Transportnetzwerk ist die Auswahl von Wegpunkten nun direkt möglich, sobald ein Punkt angeklickt worden ist.
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Nach dem Export und anschließenden Import des Materialfluss-Exports für das Update der VK-Parameter findet nun wieder ein korrektes Update statt für Vollgut und Leergut von sortenreinen Teilen.
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Zudem haben wir einige Abstürze beheben können, beispielsweise im Versorgungsketteneditor beim Editieren von Bündlerketten und Verwerfen von diesen Änderungen, nach dem Wechsel von Szenarien oder nach der Änderung des Schichtplans in den Produktionsdaten.
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Auch die Filterung nach Custom Columns aus dem Logistischen Mengengerüst im Entscheidungsbaum steht nun wieder zur Verfügung.
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In Randfällen waren im Transport Gantt nicht mehr die Transporte angezeigt. Das konnten wir nun auch in dieser Releaseversion beheben.
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Auch werden Transportgruppen nach dem Speichern direkt in der Transportsimulation jetzt wieder berücksichtigt.
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Der KPI Monitor wird nun wieder direkt geupdatet nach Änderungen, sodass kein erneutest Öffnen von diesem mehr notwendig ist.
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Prozessbausteine, die in Bündlerketten enthalten sind, können nun nicht mehr gelöscht werden. Dadurch tritt auch kein Crash mehr wie in der bisherigen Releaseversion auf.
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Die Stufenbezeichnung in der Standardprozesskette angepasst, falls danach eine Standardbündlerkette angehängt ist. Dadurch sollte wieder mehr Transparenz geboten sein.
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Nach dem Editieren einer Standardbündlerkette, für welche bereits konkrete Bündlerketten existieren, treten keine Abstürze mehr auf.
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In der Gruppenbildung wird der Berechnen Button für Transporte erst aktiv, wenn die Änderungen gespeichert sind. Dadurch tritt auch kein Absturz mehr auf.
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Beim Login in ipolog 4 Material Flow ist teilweise kurz eine Meldung mit dem Hinweis “Webpage not found” angezeigt worden, bevor die Projektansicht sich geöffnet hat. Das ist nun nicht mehr der Fall.
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Der Vollgut-/ Leergut-Tausch in der Ansicht von Versorgungsketten kann jetzt wieder nur noch aktiviert werden, wenn die Transportmittel (auch der Werker) identisch sind auf der Vollgutstufe, von der das Leergut abgeht, und dem ersten Transport zwischen den Leergutstufen.
Neue Funktionen in ipolog 4 Workspace
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Wir haben das Design der Icons zum Teil angepasst. Dadurch sollte es transparenter sein, welche Funktion ein bestimmter Button bewirkt.
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Die Ansicht Project Admin haben wir in Szenario Admin umbenannt, da diese Ansicht nur Auswirkungen auf das gerade geöffnete Szenario hat.
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Duplizierte Flächen werden nun immer direkt an die Maus angehängt. Dadurch sollte zukünftig schneller erkannt werden, dass das Duplizieren einer Fläche erfolgreich stattgefunden hat.
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Standardmäßig ist im Layouteditor nun die Option “Move Layout” aktiviert. Zusätzlich haben wir - für mehr Transparenz - das Icon entsprechend angepasst.
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Das neu geöffnete Submodul wird nun immer im Vordergrund angezeigt. Dadurch wird es erleichtert, dieses auf dem Bildschirm zu finden.
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Nach dem Einfügen einer neuen Facility wird nun immer standardmäßig zu dieser gezoomt. Diese Option ist nun immer defaultmäßig gesetzt.
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Im Catalog ist es nun möglich, neben den 3D Geometrien auch CAD Dateien (dwg, dgn) zu importieren. Zudem haben wir in der Ansicht “CAD Import” die Bezeichnung bestimmter Funktionen angepasst, sodass diese leichter nachzuvollziehen sind.
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Auch im Catalog haben wir zwei Buttons nachvollziehbarer benannt und den Button eingefärbt, der die Primäraktion in dieser Ansicht beschreibt.
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Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, über in den Options einen Modus einzustellen namens “Logistics Planner Modus”. Dadurch stehen zur Auswahl nur noch die Ansichten zur Verfügung, die für die Bereitstellplanung in ipolog 4 Workspace benötigt werden.
Bekannte Probleme:
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Das Duplizieren von Flächen mit mehr als vier Eckpunkten funktioniert aktuell nicht korrekt. Im nächsten Release wird dies voraussichtlich behoben sein.
- Das Löschen von Facilities ist aktuell im LayoutEditor nicht möglich.
- Beim Anlegen von neuen Stationen kann aktuell die Richtung der Station nicht geändert werden. Das Ändern ist momentan nur im Layouteditor direkt bei dem Klick auf eine Fläche möglich. Zudem treten beim Anlegen von vielen Stationen Probleme beim Zoom auf.
- Auch gibt es aktuell Probleme beim Umbenennen einer Materialfläche und dem Update der Anzeige in unterschiedlichen Ansichten.
- Im Moment gibt es im Material Provisioning Editor keine direkte Auswahlmöglichkeit der Flächen ohne Stationszuordnung für Dummy Material. Zudem tritt in diesem Fall ein Absturz auf.
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Nach Änderungen, die die Flächenauslastung betreffen, wird diese im Colorizer nicht sofort aktualisiert.
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Sin beim Import der V3 Prozesse-Datei Behälterdrehungen, die von 0,90,180, 270 und 360 Grad abweichen, enthalten, dann wird eine Fehlermeldungen ausgegeben, dass die Bereitstellanforderungen nicht zum Layout passen.
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Die gesetzte Behälterfarbe geht nach “Renew Placement” verloren.
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Im Material Provisioning Editor kann es durch eine Änderung im Feld “Set Picktime” vorkommen, dass ein Behälter auf der OC angestellt wird.
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Wird ein zu kleines Regal über den Material Provisioning Editor oder den Catalog zugewiesen und ist zusätzlich die Funktionn “Use Outside Corner” deaktiviert, verschwinden die Behälter. Wird darauffolgend die Option “Use Outside Corner” aktiviert, so gibt es einen Crash.
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Beim Erstellen von Regalen und dem Hinterlegen von Regal- und Bay-Namen werden diese nicht immer korrekt übernommen, sondern teilweise durch die Defaultwerte ersetzt.
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Im Catalog kann für Regale aktuell keine 3D Geometrie hinterlegt werden.
- Im Material Zone Editor ist es aktuell nicht möglich, leere Regale zu löschen.
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Im Conveyor Editor werden nach einem Neustart die Position und die Orientierung nicht sofort verwendet. Hier ist nochmal auf die entsprechende Station im Conveyor Editor zu klicken.
- Durch den Export des “Write Diff Excel Reports” kann es zu einem Absturz kommen.
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Nach Änderungen im Worker Gantt wird dieses immer automatisch neu berechnet, auch wenn Auto-Recalculate deaktiviert ist. Auch die Funktion “Move activities to other products” steht aktuell nicht im vollständigen Umfang zur Verfügung.
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Beim Export des Produktionsprogramms über die Ansicht “Szenario Admin” kommt es aktuell zu einem Absturz.
Behobene Probleme:
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Im Material Provisioning Editor ist es jetzt wieder möglich, Bay Hints zu hinterlegen, welche auch bei der Anstellung Berücksichtigung finden.
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Beim Login in ipolog 4 Workspace ist teilweise kurz eine Meldung mit dem Hinweis “Webpage not found” angezeigt worden, bevor die Projektansicht sich geöffnet hat. Das ist nun nicht mehr der Fall.
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Beim CAD Import gibt es nun keine Unterschiede mehr zwischen einer gleichen Datei, die einmal im .dwg und ein anderes Mal im .dgn Format abgespeichert worden ist.
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Zudem gibt es keinen Versatz mehr von einer Facility in der 2D Ansicht nach dem Import der .dwg Datei, in der die Facility enthalten gewesen ist.
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Auch gibt es nach einem Neustart keine falsche Skalierung mehr einer Facility.
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Es tritt kein Absturz mehr auf, wenn auf einer Regalebene, auf der bereits ein Behälter platziert ist, nachträglich noch eine Blocking-Group erstellt worden ist.
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Zudem bleiben die Blocking Boxen in den Regalen nach einem Neustart nun erhalten.
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Ist die Verbindung unterbrochen, so haben wir nochmal die Mechanismen angepasst, sodass kein Datenverlust dabei auftreten kann. Zudem ist die Meldung zum Verlust der Serververbindung in Dauerschleife aufgetreten. Das konnten wir nun auch beheben.
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In einer bestimmten Konstellation von Daten ist ein Absturz im Rack Planogramm aufgetreten, wenn Behälter darin verschoben worden sind. Das haben wir nun gelöst, sodass die Behälter verschoben werden können ohne Unterbrechung.
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Auch gibt es keinen Absturz mehr, wenn eine selektierte Boxgruppe im Rack Planogramm im Regal oder auf der Outside Corner Area (OC) gedreht wird.
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Ist beim Stationsnamen im Layouteditor eine 0 enthalten, so wird diese nicht mehr weggekürzt. Wir behalten nun die Eingabe des Anwenders bei, somit ist eine Station_01 nach dem Speichern weiterhin die Station_01 (vor dem Release: Station_1).
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In der Ansicht CAD-Import können wieder neben den Dateien des Formats .dwg welche mit dem Format .dgn importiert werden.
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Im Material Provisioning Editor duplizieren sich die Sequenzen nicht mehr, sobald auf den Button “assign area” geklickt wird.
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Nach dem Import von Facilities ist es nun wieder möglich in der 3D Ansicht zu zoomen.
Neue Funktionen im ipolog 4 Portal
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Alle Szenarien sind in jeder Ansicht nun nach “zuletzt geändert” sortiert. Dadurch ist es leichter, das zuletzt bearbeitete Szenario zu identifizieren.
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Ist die Szenarienansicht im Portal für ipolog 4 Workspace selektiert, so kann hier nun auch eine .ipo Datei importiert werden. Dabei werden alle Szenarien importiert, die in dieser .ipo Datei enthalten sind. Während des Imports wird visuell angezeigt, dass dieser noch andauert über eine Progressbar. Aktuell fehlt hier noch das vollständige Update, wenn Prozesse enthalten sind. Daran arbeiten wir für das nächste Release.
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In der Szenarienansicht können keine Szenarien mehr gelöscht werden, die durch einen anderen Anwender geöffnet sind.
Behobene Probleme:
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In der Szenarienansicht sind nicht immer alle Szenarien vollständig angezeigt worden. Dieser Fehler ist nun auch mit der neuen Releaseversion behoben.
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