Neue Funktionen in ipolog 4 Material Flow
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Sequenzen:
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Um die Planungsdaten im Logistischen Mengengerüst mit den Änderungen im Bündlereditor konsistent zu haben, werden nun die Daten aus dem Bündlereditor in das Logistische Mengengerüst nach dem Speichern synchronisiert. Dies ist für uns eine Vorbedingung, sodass wir auch die Bündler in der Berechnung der Bereitstellanforderungen im Submodul Produktionsdaten berücksichtigen können.
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Aktuell ist es erforderlich, dass die LOG-IDs im Bündlereditor nochmals neu zugewiesen werden, sodass eine Neuberechnung der Bereitstellanforderungen angestoßen werden kann mit Berücksichtigung der neuen Berechnungslogik für Bündler.
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Neue Filter-Komponente im Versorgungsketteneditor:
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Durch den neu eingebauten Filter ist nun wieder eine problemlose Filterung in der Versorgungskette möglich. So können wieder alle sichtbaren Spalten im Versorgungsketteneditor vollständig gefiltert werden.
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Auch ist es möglich, dass nun nach leeren Einträgen gefiltert wird. Das erleichtert die Suche nach bestimmten Einträgen, wenn beispielsweise nachdem Status definiert/ undefiniert gefiltert wird.
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Beim Wechsel von einer Versorgungskette (Vollgut) auf eine Entsorgungskette (Leergut) bleibt der Filter nun auch wieder vollständig erhalten.
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Diese neue Filter bietet uns auch die Möglichkeit, ihn in weitere Tabellen einzubauen. Ihnen fehlt ein Filter? Schreiben Sie uns gerne, wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
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Einheitliche Szenarienansicht:
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Zudem sind die Szenarien nun auch in ipolog 4 Material Flow nach dem letzten Änderungsdatum absteigend sortiert.
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Änderungen an bereits verwendeten Standardversorgungsketten:
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Für eine Standardversorgungskette ist es möglich, das Layoutlevel nachträglich zu verändern, selbst wenn die Stadardversorgungskette bereits in Verwendung ist.
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Weitere Anpassungen:
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Die maximale Geschwindigkeit auf einem Streckenabschnitt kann bis auf 0,01m/s reduziert werden. Kann ein Transport auf Grund des Bereitstellzeitfenstern bei dieser geringen Geschwindigkeit nicht erfüllt werden, so wird eine Meldung in der Auftragsliste an dem Auftrag ausgegeben.
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Ein paar kleine Fehlerkorrekturen haben wir im Logistischen Mengengerüst in unseren Beispieldaten vorgenommen.
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Bekannte Probleme:
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Um die korrekten Werte im KPI Monitor zu erhalten, bitte einmal den KPI Monitor schließen. Nach erneutem Öffnen updated sich dieser erfolgreich.
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Der Haltepunkt in der Versorgungskette vom Bündler bleibt bestehen, wenn die Bündlerkette im Nachgang nicht mehr zugewiesen worden ist.
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In der Sicherheitsabfrage beim Löschen von Layoutleveln fehlen aktuell die Standardbündlerketten und die Standardentsorgungsketten.
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Bei Wegrestriktionen wir bei bereits beplanten Versorgungsketten der Werker für das Direkttransportmittel nicht ausgetragen.
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Ist ein Vollgut-Leerguttausch definiert, so wird in der Transportsimulation die falsche Materialfläche angezeigt.
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Manchmal können im Wegenetzeditor die Verbindungen und Haltepunkte nicht immer korrekt ausgewählt werden. Hier hilft oftmals ein weiterer Klick.
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Bei der Berechnung des Gewichts im Logistischen Mengengerüst wird aktuell das Gewicht des Behälters nicht berücksichtigt.
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Beim Löschen von Prozessbausteinen, die in der Standardbündlerkette verwendet werden, gibt es aktuell einen Absturz.
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Gibt es einen Behältertausch auf einer Stufe in der Versorgungskette, so wird das in der Gruppenbildung in der Tabelle der Transportbeziehungen nicht korrekt berücksichtigt.
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In der Transportberechnung gibt es einen Absturz, wenn Standardbündlerketten in Verwendung sind und Transferfahrten in den Pausen erlaubt sind.
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Im Schichtplan-Management kann es beim Import tagesübergreifender Schichtpläne zum Vertauschen der Schichten kommen. Daneben können im Schichtplan-Management noch kleine Darstellungsfehler auftreten.
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Nach Änderung des Flächentyps und Layout-Reimport wird die Anzahl an Flächen nicht geändert sowie Typenänderungen nicht berücksichtigt.
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In der Transportsimulation wird im Im Gantt, in der Transportliste, die Verteilzeiten, die kleiner als eine Sekunde sind, nicht ausgewertet.
Behobene Probleme:
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Im Layout-Editor wird nun nach dem Importieren eines Layouts die Darstellung der Anlagen in 2D richtig angezeigt (Position & Skalierung).
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Im Layout-Editor sind auch dem Reimport eines Layouts alle Umgebungsgeometrien in der 2D-Ansicht gelöscht.
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Die Halle hat jetzt wieder alle vorhandenen Materialflächen aus dem Layout nach Import all zugewiesen.
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Bei der Transportsimulation wird in der KPI-Tabelle beim Ändern der Simulationsparameter entfernt. Die die Schaltfläche beim Neuberechnen der Simulationsparameter bleibt nur noch aktiv.
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Bei der Auswertung im KPI-Monitor fehlen bei neuen Szenarien keine Kategorien mehr.
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In der Transport-Simulation stimmen der Zustand der Checkbox und der 3D-View überein.
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Die Speichern-Schaltfläche im VK-Editor bleibt nicht mehr aktiv, wenn automatisch generierte Routen verwendet werden.
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Am Status und an der Anzeige der definierten VKs in einer Gruppe von Teilen ändert sich durch Setzen eines Filters nichts mehr.
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Gibt es keinen Entsorgungsprozess, haben die LOG-IDs nun auch in den Entsorgungsketten den richtigen Status.
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Gruppierte und nicht gruppierte Teile haben nun auch bei Vollgut/Leergut Tausch den korrekten Status in VK und EK.
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Die maximale und minimale Leergutmenge wird nun auch als Ladeeinheit visualisiert.
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Das LMG ist standardmäßig nach LOG-ID sortiert und zeigt die gruppierten Werte unten an, bis der Benutzer die Sortierung manuell ändert.
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Es tritt kein Absturz mehr nach dem Reimport des LMGs oder nach einigen Änderungen im Entscheidungsbaum auf. Dabei bleiben die zugeordneten Teile zu den Gruppierungsketten korrekt. Auch die Anzahl der LOG-IDs ist korrekt.
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In der 2D-Ansicht werden nicht mehr alle LOG-IDs doppelt aufgeführt.
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Es tritt kein Absturz mehr beim Reimport der Schichtpläne in einem bestehenden Szenario und sofortigem Zuweisen dieses Schichtplans.
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Die Auftragsliste zeigt keine falsche Anzahl mehr, von Aufträgen nach Änderungen im Versorgungsketteneditor. Die Auftragsliste wird nun nach Änderungen in dieser Ansicht korrekt aktualisiert, auch nach Änderungen der Haltepunkte im Versorgungsketteneditor.
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In der Szenario-Ansicht werden gelöschte Szenarien nun direkt den Papierkorb verschoben.
Neue Funktionen in ipolog 4 Workspace
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Einheitliche Szenarienansicht:
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Wir haben in den letzten Wochen unsere Szenarienansicht vereinheitlicht. Dadurch erscheint sie nun in ipolog 4 Workspace analog zu ipolog 4 Material Flow. Dadurch hat der Anwender nun ein einheitliches Bild von dieser Ansicht und die Anwendung ist für den Nutzer auf Grund dem gleichen Verhalten vereinfacht.
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In einer ersten Version ist das Löschen von Szenarien in einem Papierkorb nun auch für ipolog 4 Workspace verfügbar. Im nächsten Release folgt voraussichtlich die vollständige Integration diese Funktion.
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Auch ist es nach wie vor möglich, dass die Revisionen von Szenarien geöffnet werden können.
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Zudem haben wir für ipolog 4 Workspace einen Button integriert, um wieder auf das zuletzt geöffnete Szenario zurückzuwechseln.
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Weitere Anpassungen:
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Im Material Zone Editor ist es möglich, dass die Abstände von einzelnen Elementen auf der Fläche oder von Behältern im Regal individuell abgeändert werden können. Dadurch sind nun auch Abweichungen zu den festgelegten Default-Werten aus den Options möglich.
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Im Summary Report wird nun in einer eigenen Spalten eingetragen, auf welcher Fläche das Material noch verwendet wird.
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Das Icon zum Löschen im Layout-Editor unterscheidet sich nun nicht mehr zwischen den Flächen und den Facilities.
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Im Diff Report werden nun auch die Teile mit angezeigt, wenn dieser exportiert wird.
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Das Excel-Template ist überarbeitet worden, sodass nun noch transparenter sein sollte, welche Daten benötigt werden für die Planung mit ipolog.
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Außerdem kann im Material Provisioning Editor die Anzahl an Behältern nun über 100 gesetzt werden.
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Des Weiteren haben wir das File Menu aufgeräumt dabei erste Funktionen entfernt, welche nicht mehr angewendet worden sind.
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Zudem ist die Ansicht Production Flow View überarbeitet worden, sodass diese für Anwender nun übersichtlicher gestaltet ist.
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Beim Export der Provision Requirements haben wir nun die ids angepasst, sodass diese analog zu der Beschreibung in der Ansicht Projects Admin ist.
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Bekannte Probleme:
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Beim Hinzufügen von einem Dummy Material im Material Provisioning Editor gibt es einen Absturz, wenn keine Materialfläche zuvor ausgewählt worden ist.
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Beim Erstellen von Regalen und dem Hinterlegen von Regal- und Bay-Namen werden diese nicht immer korrekt übernommen, sondern teilweise durch die Defaultwerte ersetzt.
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Im Catalog kann für Regale aktuell keine 3D Geometrie hinterlegt werden.
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Beim Szenarienwechsel kann es sein, je nach zuvor getätigten Aktionen, dass noch Daten aus dem zuvor geöffneten Szenario sichtbar sind.
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Beim Import einer CAD Datei kann es je nach Datenformat zu Unterschieden kommen.
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Ist beim Export vom 4MF Package ein Produktionsprogramm aktiviert, kann dies zu einem Absturz führen. Wir empfehlen hier, die Bereitstellanforderungen, wenn diese gewünscht sind, über den separaten Button zu exportieren.
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Im Conveyor Editor werden nach einem Neustart die Position und die Orientierung nicht sofort verwendet. Hier ist nochmal auf die entsprechende Station im Conveyor Editor zu klicken.
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Beim Anlegen von neuen Stationen kann aktuell die Richtung der Station nicht geändert werden. Das Ändern ist momentan nur im Layouteditor direkt bei dem Klick auf eine Fläche möglich.
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Falls nach dem Absturz von Szenarien die Buttons in der Project Admin Ansicht nicht direkt aktiv werden, bitte das Szenario wechseln. Danach sind auch in dem gewünschten Szenario die Buttons aktiv.
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Aktuell können WorkerPoints angepasst werden, obwohl diese nicht in Verwendung sind. Bitte prüfen Sie hier den WorkerPoint vor dem Ändern noch einmal.
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In der Animation Control bleibt das ausgewählte Produkt wird während der Simulation nicht ausgewählt, auch wenn “Animation Control” geschlossen wird. Danach funktioniert der Button “Pause” nicht mehr.
Behobene Probleme:
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Der Name des Werkers wird nun im Tooltip zu dem jeweiligen Behälter angezeigt.
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Ein Absturz beim Berechnen der Werkerwege ist behoben worden.
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In der View “Facilities“ werden immer die Facilities aufgelistet, die verwendet werden. Zudem werden die Koordinaten der Position zeitgleich mit dem Verschieben der Facilitie mit angepasst.
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Bei Vergrößern der Breite verschwindet nun der horizontaler Scrollbalken nicht mehr.
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Abgriffpunkte am Fahrzeug stehen wieder zur Auswahl.
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Es gibt keinen Darstellungsfehler mehr bei Blocking Groups.
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Das Abbrechen während der Herstellung von DummyMaterial ist nicht mehr fehlerhaft.
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Die Rack Distance Einstellung geht beim Schließvorgang von WS nicht mehr verloren.
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Beim Erzeugen eines neuen Materials können nicht vorhandene Materialflächen nicht mehr verwendet werden.
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In der Projektverwaltung führt ein Aktiviertes Produktionsprogramm nicht mehr zu verdoppelten AVO-Prozessen für eine exportierte Excel.
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Facilities in 4WS werden in der 3D- und 2D-Ansicht nach dem Reimport nicht mehr unterschiedlich verschoben.
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Facilities der referenzierten Szenarien werden nun angezeigt.
Neue Funktionen im ipolog 4 Portal
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Wir waren bei uns im Portal aktiv im Bereich ipolog user und haben in Vorbereitung auf bevorstehende Funktionen eine Szenarienansicht im Web eingebaut. Die vollständige Interaktion mit den Clients ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace folgt demnächst. Die Szenarienansicht enthält dabei die folgenden Funktionen.
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Es ist möglich ein neues Szenario anzulegen. Dabei kann neben dem Titel auch das Startdatum oder ein Kommentar hinterlegt werden. Diese Angaben können natürlich auch nachträglich noch bearbeitet werden.
Standardmäßig ist ein neu angelegtes Szenario ein aktives Szenario. Dieses wird mit allen anderen aktiven Szenarien in einer Übersicht angezeigt. Dieser Ansicht ist auch zu nehmen, ob für ein Szenario auch ein Kommentar hinterlegt ist. Zudem wird hier aufgelistet, wer das Szenario erstellt hat, wann das Szenario erstellt worden ist, wer das Szenario zuletzt bearbeitet hat und wann die letzte Bearbeitung stattgefunden hat. Zudem wird hier angezeigt, ob das Szenario durch einen anderen Nutzer gesperrt ist. Somit sind alle relevanten Informationen über das Szenario in einer Übersicht gebündelt.
Daneben gibt es auch ein Icon für den Status Frozen eines Szenarios. Als Anwender kann ich das Feld Frozen auch editieren, um mein Szenario schnell vor Änderungen zu schützen. -
Szenarien können in der Ansicht auch gelöscht werden. Bevor ein Szenario gelöscht wird und anschließend in den Papierkorb gelegt wird, erscheint eine Sicherheitsabfrage. Diese dient dazu, um nicht versehentlich ein Szenario in den Papierkorb zu legen.
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Im Papierkorb wird neben dem Szenarienname auch der ursprüngliche Typ von diesem angezeigt. Dadurch kann immer nachvollzogen werden, welchen Ursprung das Szenario hat. Zudem können die Szenarien, die im Papierkorb liegen, auch wieder hergestellt werden, um diese nachträglich doch noch zu verwenden. Im Papierkorb ist es auch möglich, dass alle Szenarien auf einmal gelöscht werden können, um die Übersichtlichkeit in diesem zu erhöhen.
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Ein Szenario kann, sobald es in den Papierkorb geschoben worden ist, vollständig gelöscht werden. Beim Löschen eines Szenarios werden auch alle Revisionen mit gelöscht, sodass keine Inkonsistenzen bei den Daten entstehen. Natürlich gibt es auch eine Sicherheitsabfrage vor dem endgültigem Löschen eines Szenarios, dass nicht versehentlich ein Szenario zu viel gelöscht wird.
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Der Anwender kann zu jeder Zeit sehen über ein Kennzeichen, ob ein Szenario aktive Revisionen hat. So ist es leichter zu erkennen, ob ein Szenario weitere Planungsstände beinhaltet.
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Zudem ist es für den Anwender möglich, dass sich dieser anzeigen lassen kann, zu welchen Zeitpunkten ein Szenario abgespeichert worden ist. Bei den Revisions ist der Name, der Ersteller, das Erstelldatum, der letzte Bearbeiter und das letzte Bearbeitungsdatum des Szenarios zu sehen. Dadurch hat der Nutzer ein besserer Überblick über das Szenario.
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Außerdem ist ein Button “refresh” zum Aktualisieren der Ansicht verfügbar. Dadurch sind Änderungen ohne Logout/Login sichtbar.
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In der Szenarienansicht ist es möglich, Szenarien zu archivieren. Dadurch können nicht mehr benötigte Szenarien in einen separaten Bereich geschoben werden. Dadurch erhöht sich die Übersichtlichkeit der Ansicht aktiver Szenarien. Archivierte Szenarien können auch wieder in aktive Szenarien umgewandelt werden, sodass bei diesen das Weiterarbeiten möglich ist.
In der Archiv-Ansicht wird der Name des Szenarios, des Erstellers und letzten Bearbeiters sowie das Erstelldatum und das Datum der letzten Bearbeitung angezeigt. -
Beim Bearbeiten eines Szenarios kann dieses auch unter einem neuen Namen gespeichert werden, um so auf Basis des Bestandszenarios ein neues zu erstellen.
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Jedes aktive Szenario kann als Template gekennzeichnet werden. Danach ist dies in einer separaten Ansicht sichtbar. Für den Nutzer sind keine Änderungen mehr an dem Szenario möglich, sobald es diesen Status erreicht hat. Alle Szenarien, die sich in der Ansicht Template befinden, können wieder in normale aktive Szenarien umgewandelt werden. Nach der Umwandlung ist es möglich, dass die Szenarien wieder bearbeitet werden können.
In der Template-Ansicht wird auch wieder der Name des Szenarios, des Erstellers und letzten Bearbeiters sowie das Erstelldatum und das Datum der letzten Bearbeitung angezeigt. -
Zudem kann beim Anlegen eines Szenarios ein optionales Template angelegt werden, um wiederkehrende Konfigurationen für den Nutzer zu sparen. Die Voraussetzung hierfür ist, dass ein Szenario als Template zuvor abgespeichert worden ist.
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Außerdem ist es möglich, dass jede Spalte durch den Anwender selbst sortiert werden kann. Daneben ist eine Suchleiste in der Ansicht verfügbar, über welche die Szenarien in der Ansicht gesucht werden können. Standardmäßig sind die Szenarien nach der letzten Änderung absteigend sortiert.
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Pro Gruppe (Active, Archived, Trash, Template) gibt es einen Button. Dadurch ist es leicht, zwischen den Ansichten einfach zu navigieren. Hinter jeder Gruppierung in der Szenarienansicht ist angegeben wie viele Szenarien in der jeweiligen Ansicht enthalten sind. Dadurch ist ein schneller Überblick über das gesamte Volumen des jeweiligen Projekts möglich.
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Funktionen für Admins:
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Wir haben die Darstellung in der Ansicht Benutzerberechtigungen setzen ein bisschen überarbeitet, sodass diese in das aktuelle Design optimal eingebunden ist.
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Bevor eine Benutzergruppe gelöscht werden kann, gibt es nun einen Sicherheitsabfrage, so das nicht versehentlich die falsche Benutzergruppe gelöscht wird.
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In der Ansicht Nutzer ist es nun möglich, Benutzer aus dem System zu entfernen, die beispielsweise keinen Zugriff mehr auf das System benötigen oder das Unternehmen gewechselt haben.
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In der Ansicht Benutzer wird zudem auch noch angezeigt, sobald auf den Benutzer geklickt worden ist, welchen Gruppen der Nutzer zugewiesen ist.
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Weitere Anpassungen:
- Neben den Optimierungen haben wir noch weitere in der gesamten Ansicht vorgenommen, um ein einheitliches Design zu generieren. Dafür verwenden wir nun auch eine einheitliche design guideline.
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Haben Anwender keinen Zugriff auf Szenarien in der Ansicht my ipolog, erhält er eine Meldung, dass kein Zugriff möglich ist.
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Für einen Administrator ist es nun auch möglich, Rechtschreibfehlern bei Projekten über die neue Funktion “Umbenennen” anzupassen.
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