Erreichen Sie schnell die jeweilige ipolog-Komponente
Hinweis:
Wir haben in der Version 4.5.1 die Inhalte der Version 4.5.0 optimiert und konkretisiert. Dadurch sind auch die Inhalte der Release Notes 4.5.0 im Bereich der Feature-Beschreibungen gültig. Zusätzlich sind neue Erweiterungen hinzugekommen, die in diesen Release Notes 4.5.1 ergänzend zu den Inhalten der Release Notes 4.5.0 anzusehen sind.
Für die bekannten und behobenen Bugs haben die Inhalte der Release Notes 4.5.1 ausschließlich ihre Gültigkeit.
Link zu unseren Release Notes 4.5.0: Release Notes 4.5.0 – ipolog Hilfe
ipolog Web-Views
Szenario
-
Die Teiledaten Ihres Szenarios können ab sofort ganz einfach in Form einer Excel Tabelle exportiert werden. So haben Sie die Möglichkeit Ihre Daten später bei Ihrer Planung wieder zu verwenden oder aber diese mit Ihren Kollegen zu teilen.
-
In der Teildatenansicht eines Szenarios können jetzt auch Gruppen gebildet werden (ähnlich den Common Part Data), um Daten zu ordnen und schnell zu finden. Dies ist durch das Verschieben von Spalten zur Gruppierung möglich.
-
Auch können Sie hier in einem neuen Filter die Log-IDs anzeigen lassen, welche im gewähltem Planungsbereich mit Regelwerk verwendet werden. Die Stufenattribute werden hier blau hervorgehoben, um zu sehen welche im gefiltertem Planungsbereich in Gebrauch sind. Wenn die Stufe in dem/den ausgewählten Planungsbereich(en) nicht verwendet, werden die Informationen in einer Zelle schwarz dargestellt. So haben Sie die Möglichkeit sich eine gute Übersicht darüber zu verschaffen, welche Stufen in den Planungsbereichen in Gebrauch und damit beplant sind.
-
Ab sofort erhalten Sie eine Warnmeldung, bevor Sie Ihre Szenario Teiledaten aktualisieren, z.B. wenn es Änderungen in den gemeinsamen Teiledaten durch Kollegen gibt. So erhalten Sie Transparenz über die Auswirkungen dieser Änderung
Common Data
-
Die Tabelle der gemeinsamen Teiledaten (Common Part Data) wurde um einige Spalten ergänzt. Beispiele hierfür sind, Nachfolger- , Vorgänger Log-ID, für das Basisprodukt Verbau Rate und Teile pro Produkt. Selbstverständlich können auch diese sortiert, verschoben, gefiltert, ein oder ausgeblendet oder gruppiert werden. So stehen Ihnen alle wichtigen Informationen zur Verfügung.
-
Auch gibt es jetzt ein neues IPO-Attribut "Standard-Prozesskette". Dieses ist ein Optionales Attribut welches ergänzend definiert werden kann. So haben sie zum Beispiel sichergestellt, dass Ihnen in ipolog 4 Material Flow die Zuordnung im Entscheidungsbaum erhalten bleibt nach einer Aktualisierung der Teiledaten im LMG. Dieses neue Attribut wird, wie gewohnt, in den Diff Reports, den Filtern aber auch beim Regelwerk berücksichtigt.
-
Optimierte Hinweise für den Anwender beim Anlegen neuer Teiledaten helfen Transparenz zu schaffen im Umgang mit diesen.
-
Beim Anlegen neuer Teiledaten Planungsstände haben wir die Zuordnung zwischen den ipolog Attributen und den Überschriften Ihrer Import Datei optimiert. Das heißt es werden Spalten automatisch abgleichen. Dabei spielt eine unterschiedliche Sprache keine Rolle mehr, welche Trennzeichen verwendet werden oder unterschiedliche Schreibweisen wie z.B. Groß- und Kleinschreibung. So reduzieren wir Ihren manuellen Aufwand enorm, um schneller ans Ziel zu gelangen.
-
Auch haben Sie die Möglichkeit das Format für nicht formatierte Zellen festzulegen, bevor Sie Ihre Teiledaten synchronisieren, z.B. “Punkt als Dezimalzahl“. Dies Einstellung wird gespeichert und somit beibehalten.
-
Sind in Ihrer Import Datei in den Spalten “Teile pro Produkt” und “Verbaurate“ keine Werte hinterlegt sind, wird dies genauso beim Anlegen der Teiledaten Planungsstandes übernommen. Sie finden dann hier den Eintrag “none“.
Teiledaten Leergut:
-
Die Teiledaten wurden jetzt um das Leergut ergänzt. Somit Sie können jetzt in Ihrem Teiledatenstand Leergut hinterlegen. Dabei gibt es die Möglichkeit diese zu importieren oder manuell über unsere Common Part Data anzulegen. Dabei wird Bezug nehmend auf die betreffende Log-Id eine eignende ID zum Leergut angelegt.
-
Was an dieser Stelle wichtig zu erwähnen ist, ist das die Leergut Log-Ids nicht in den Common Data gelöscht oder editiert werden können. Diese werden entfernt, wenn die dazugehörige Log-Id gelöscht wird (durch Import oder manuelles Löschen im Portal) oder wenn in der Importierten Datei in der Log-Id kein Leergut hinterlegt ist (die Zelle ist leer für die zugeordnete Leerkette).
-
Eine Mehrfachselektion oder das Kombinieren vom Leergut ist nicht möglich.
-
-
Natürlich haben wir jetzt auch die Diff Ansicht (vor dem Veröffentlichen ihrer Änderungen in dem Common Data Teiledatenstand oder die Diff Ansicht des Szenarios nach Synchronisation der Teiledaten auf die neuste Version) um das Leergut ergänzt. So haben Sie eine gute Transparenz, welche Daten Sie gerade veröffentlichen oder synchronisieren.
Teiledaten-Allgemein und Projektstrukturierung:
- Das Attribut “Modul” ist umgezogen in den Bereich Normalteil. Dies entspricht den gängigen Anwendungsfällen.
- Wir haben für Sie einen Flächenfilter in Bezug auf Ihre Teiledaten im Planungsbereich eingebaut. Diesen können Sie verwenden, wenn Sie Ihren Planungsbereich editiert haben. Das heißt Sie können in Ihrem Planungsbereich entscheiden, welche Teiledaten Sie genau angezeigt haben möchten für ausgewählte Materialflächen.
- Sie können wählen zwischen Flächen, welche eine Station hinterlegt, haben in den gemeinsamen Teiledaten oder auch ohne definierte Station.
- Ist kein Filter selektiert wird entsprechend im Planungsbereich kein Material angezeigt. Das heißt es werden nur Material für Flächen und Stationen angezeigt die auch im Filter aktiv gesetzt sind.
- Wie auch in unserer alten Struktur ist es nun auch in der neuen möglich Ihre Planungsbereiche zu sperren. So haben Sie die Möglichkeit in diesen ungestört zu arbeiten und sie wieder freizugeben, wenn Aufgaben abgeschlossen sind. In diesem Zeitraum haben Ihre Kollegen die Möglichkeit den Planungsbereich im Lesemodus zu öffnen.
- Ab sofort ist die Möglichkeit gegeben, ein zuvor definiertes Regelwerk wieder zurückzusetzen so das keins mehr verwendet wird. So haben Sie als Anwender die volle Flexibilität in Ihrem Planungsbereich in Bezug auf Ihre dort enthaltenen Teiledaten.
- Der KPI-Monitor ist, nach der Umstellung auf unsere neue Struktur, jetzt verfügbar. So können Sie jetzt wieder Planungsbereiche verschiedener oder gleicher Szenarien vergleichen.
- In unserer neuen Struktur steht Ihnen jetzt auch hier die Möglichkeit zur Verfügung, Szenarien als Template zu verwenden/umzuwandeln und diese somit als Vorlage für andere Szenarien nutzen zu können. Aber auch das Einzufrieren von Szenarien und damit auch die Planungsbereiche in diesem ist jetzt möglich, so dass hier keine Änderungen mehr vorgenommen werden können bis dieser Status aufgehoben wurde.
Bekannte Probleme:
- Im Ruleset (Regelwerk) kann aktuell kein Filter auf die Attribute der Teileinformationen (z.B. Teilename oder Teilenummer) sowie auf die Teile der Gruppe Teilegruppierung/ Framework of Parts gesetzt werden.
- Wenn für die Behälter Texturen hinterlegt sind, werden diese aktuell nicht in den Common Boxes korrekt angezeigt, jedoch in ipolog 4 Workspace.
- In der alten Struktur ist es aktuell nicht möglich Gemeinsame Planungsstände der Ressourcen neuen Szenarien zuzuweisen. In bestehenden Szenarien der alten Struktur funktioniert alles wie gewohnt!
- Die Ansicht der Unterschiede eines Regals in den Pending Changes Freigabeansichten werden nicht alle Änderungen im 2D korrekt dargestellt.
- Es wird nicht korrekt an Szenarien gerade weitergegeben, dass bestimmte Behälter in dem Behälterplanungsstand gelöscht worden sind.
Behobene Probleme:
-
Der DWG-Export für alle Szenarien ist jetzt wieder funktional.
-
Die Migration/Übertragung von Szenarien aus unserer alten Struktur in unsere neue Struktur ist jetzt für alle Szenarien möglich.
-
Teiledaten:
-
Es ist jetzt möglich eine Import Datei bei den Common Part Data zu verwenden, welche bei dem Teilegewicht ein Dezimaltrennzeichen (Komma) enthält.
-
Beim Anlegen neuer Log-IDs mit Ladungsträger kann dies nur noch getätigt werden, wenn das Attribut Teil pro Ladungsträger definiert ist! Es wird ein Hinweis sowie eine visuelle Hervorhebung angezeigt und das Speichern ist nicht möglich.
-
Das Anlegen neuer Teiledaten durch Import und Zusammenführen mit Produktdaten in benutzerdefinierten Spalten ist jetzt möglich. "0"-Werte oder "leer" sind Valide.
-
Das Problem, dass beim automatischen Zuordnen der Importierten Spalten die Spalte mit der Bezeichnung “Name“ doppelt zugewiesen wurde, ist behoben.
-
- Spezielle Geometrien von Racks, welche aus dem Portal exportiert werden, werden jetzt korrekt erstellt und exportiert. So ist es jetzt ohne Probleme möglich diese wieder in anderen Planungsstadien zu importieren und zu verwenden.
-
KPI
- Die Möglichkeit im KPI-Monitor den gleichen Planungsbereich mit verschiedenen abgespeicherten Standen zu vergleichen wurde entfernt. Nun wird der alte Planungsstand des Planungsbereichs entfernt und der neue Stand zum Planungsbereich, für eine gute Übersicht, rechts hinten angeordnet.
- Das Löschen und/oder Umbenennen von Regal Fächern sowie das anschließende Aktualisieren ist jetzt wieder ohne Probleme möglich.
- Das Problem, das eine größere Menge an Regalen nicht importierbar war beim Anlegen eines neuen Regal Planungsstandes wurde behoben.
- Performance Verbesserungen.
- Es war nicht möglich exportierte große ipolog 4 Workspace Szenarien wieder zu importieren im Web-Portal. Dieses Problem wurde nun behoben und steht wieder zur Verfügung.
Neue Funktionen in ipolog 4 Material Flow
Teiledaten Leergut:
-
Das im Teiledaten Planungsstand enthaltene Leergut wird jetzt auch in der Diff Ansicht berücksichtigt, wenn es hier Änderungen von z.B. Kollegen gibt. So haben Sie eine gute Übersicht beim Öffnen Ihres Planungsstandes über diese Äderungen und können gut nachvollziehen und entscheiden, welche dieser Änderungen Sie übernehmen möchten. Das Leergut wird hierfür in Bezug auf die Log-IDs aufgelistet in einer neuen Kategorie.
Weiteres:
-
Definierte Standard-Versorgungs-Ketten aus Ihren gemeinsamen Teiledaten stehen Ihnen jetzt auch im LMG zur Verfügung nach dem Aktualisieren Ihrer Daten hier. Selbstverständlich haben sie so auch die Möglichkeit im Entscheidungsbaum nach diesem Attribut zu Filtern.
-
Verbesserte Visuelle Darstellung der Update Buttons in den Submodulen LMG und Prozessketteneditor bei verfügbaren Änderungen der Teiledaten aus dem Portal durch z.B. anderer Anwender.
Bekannte Probleme:
- In manchen Fällen kann es beim Verwerfen von aktualisierten Stufeninformationen dazu führen, dass der Status der Prozesskette nicht korrekt gesetzt wird.
- Beim Verwerfen in der Ansicht Produktionsdaten, wird der Wert Produkte pro Tag falsch angezeigt.
- In unserer alten Struktur gab es Probleme mit dem Status gesperrter Szenarien und parallelem arbeiten in diesen. Hier ist jetzt der Status dieser Szenarien korrekt und die Nutzer erhalten gegenseitig eine entsprechende Meldung bei Speicherversuchen von Änderungen.
- Das Löschen der Bündlerkette beim LMG Reimport wird nicht durchgeführt. Bitte in der Ansicht Bündlerketteneditor manuell übernehmen.
- In Bestehenden Planungsbereichen kann es beim Berechnen der Transporte zum Absturz kommen, wenn der gewählte Schichtplan eine Zeitspanne von genau 24h hat. Die Lösung dazu finden Sie bei den behobenen Problemen unter Punkt 7.
- Beim Bearbeiten des Entscheidungsbaums kann es dazu kommen, dass manche Filterungen verloren gehen, abhängig von dem Bearbeitungsschritt.
- Die statische Heatmap zeigt nicht immer in allen Fällen den korrekten Wert an.
- Der erste Bündlerauftrag wird nicht korrekt berechnet in der Auftragsberechnung, alle weiteren Bündler sind jedoch vollständig korrekt berechnet.
- Die detaillierte Berechnung in den Produktionsdaten findet nur dann statt, wenn auch in der Berechnung des Basisprodukts ein Schichtplan hinterlegt ist. Für die detaillierte Berechnung werden aber selbstverständlich der Schichtplan für die jeweilige Produktgruppe genutzt.
- In der Ansicht Schichtplaverwaltung können diverse Probleme auftreten.
- Beim Löschen von nicht genutzten Standardprozessketten kann es in einem Randfall dazu führen, dass die Zuweisung im Entscheidungsbaum angepasst wird.
- Die getaktete Route wird nicht korrekt berechnet in der Ansicht Transportsimulation.
Behobene Probleme:
-
Falsche Berechnungen der Bestände in den Versorgungsketten, durch Änderungen und sofortiges Verwerfen an den Standard-Prozessketten, wurde behoben.
-
Im KPI-Monitor ist es vorgekommen das Bereiche leer waren nach dem Berechnen der Transporte.
-
Dezimalzahlen werden jetzt mit einem "," angezeigt bei exportierten Daten des LMGs, Prozesselementen und Personalbedarf.
-
Abstürze:
-
Der Absturz und das Fehlverhalten der Spalten, wenn in der Kostenauswertung zwischen den Kosten pro Teil und Kosten pro Produkt gewechselt wird wurde behoben!
-
Absturz beim Übertragen von Daten in den ipolog Factory Viewer.
-
-
Aufgrund fehlender Daten in unserem Beispieldaten Ordner der gemeinsamen Racks wurde dieser Ordner aktualisiert.
-
In der Schichtplan Verwaltung ist es nun nicht mehr möglich Schichtpläne anzulegen, die einen genauen Zeitraum von 24h haben. Somit sollte es nicht mehr zum Absturz kommen, wenn versucht wird die Transporte zu berechnen.
-
Das Aktualisieren des LMGs ist jetzt möglich, wenn die Teiledaten einen gleichen Teilenamen haben für verschiedene Teilenummern.
Neue Funktionen in ipolog 4 Workspace
-
Mit Umstellung unserer neuen Struktur haben wir in Zusammenhang damit unsere Produktion Flow View angepasst. Wenn Sie in der neuen Struktur arbeiten, gibt es jetzt die Möglichkeit alle Planungsbereiche aus Ihrem zuvor gewählten Szenario zu Synchronisieren. Diese Möglichkeit steht Ihnen nur für Szenarien aus dem Projekt, in dem Sie sich aktuell befinden zur Verfügung. In der alten Struktur ist das bestehende Verhalten unverändert geblieben.
-
Sequenzen stehen Ihnen jetzt auch in ipolog 4 Workspace in vollem Umfang zur Verfügung. Das heißt definierte Sequenzen aus ihren gemeinsamen Teiledaten werden berücksichtigt, können bearbeitet und entfernt werden. Auch ist es möglich direkt in ipolog 4 Workspace neue Sequenzen ab der Stufe 2 und höher zu bilden. Voraussetzung dafür ist eine gleiche Materialfläche und Stufe. Selbstverständlich ist es auch möglich diese Änderungen der Teiledaten zu veröffentlichen in Ihren Teiledatenstand des Szenarios, um auch Ihren Kollegen Zugang zu den neusten Änderungen zu geben.
Bekannte Probleme:
- In der Ansicht Material Provisioning Editor aktualisieren sich nicht alle Attribute automatisch. Ein Beispiel hierfür ist die z-Rotation oder Material Verschiebung aus dem Mat.-Zone Editor.
- Für manche Alt-Szenarien-Konstellationen werden die Dummy-Behälter auf einen Basiswert zurückgesetzt. Wir empfehlen auf die Common Boxes umzusteigen.
- Es gibt Probleme bei der Berücksichtigung von Synchronisationspunkten bei Prozessen. Das heißt, dass diese unterschiedlich berücksichtigt werden je nach Vorgehen zur Berechnung der Prozesse (Auswahl eines Produkts in der “Animation Control” oder nutzen von “recalculate“ im Worker Gantt).
- Revisionen in der alten Struktur können nicht mehr geöffnet werden!
- Im Moment können keine Facilities größer wie 3,2km in Länge und Breite dargestellt werden.
- Die Zuweisung Tool Point zu Werker geht nach einem Excel-Reimport der Prozesse verloren.
- Falls die 2D Ansicht leer bleibt, bitte den Planning Space erneut laden.
- Beim mehrfachen Import von Facilities über das MicroStation Plugin kann es zu einem Verlust der in 3D angezeigten Geometrien führen. Dafür nach dem Import bitte immer speichern, dann wird das Problem der fehlenden 3D Geometrien umgangen.
- Im Filterset ist es aktuell möglich verschiedene Produkte für eine einzelne Station aktiv zu setzen.
- Im Assembly Process Editor werden nicht alle Attribute korrekt aktualisiert, wenn ein Prozess im Worker Gantt verschoben worden ist.
- Ist einer der Colorizer aktiv, werden nicht für jeden Colorizer die Veränderungen z.B. vom Prozess direkt mit übernommen.
Behobene Probleme:
-
Feinplatzierung:
-
Feinplatzierte Prozess Daten (exportierte Excel) mit Dummy Boxen werden jetzt korrekt berücksichtigt beim Import. Ein Beispiel ist hier die Größe der Boxen die jetzt korrekt übernommen und visualisiert wird aus der Import Datei.
-
Die Feinplatzierung, aus übernommenen Szenarien der alten Struktur in unsere neue Struktur, bleibt erhalten und so steht Ihnen Ihr gewohnter Planungsstand zur Verfügung mit dem Vorteil unsere neuen Funktionen auch hier nutzen zu können.
-
Auch bleibt Ihre Feinplatzierung erhalten nach einem Reimport einer LMG Excel mit abweichenden Werten bei den Boxabmessungen im Vergleich zum Boxkatalog oder keine Boxenabmessungen im Excel (Boxen sind aber im Boxenkatalog vorhanden).
-
-
Boxen werden jetzt richtig auf die Outside Corner gestellt, wenn diese aus dem Katalog per Drag and Drop dorthin platziert werden.
-
Wird doppelt auf einen Arbeitspunkt geklickt, wird dieser jetzt zentriert (gezoomt) in den 2D Ansichten.
-
Im Summary Report werden jetzt auch die Regale aus Ihrem Planungsbereich mitberücksichtigt und sind somit dort enthalten.
-
Probleme bei dem ausgewählten Terminierungsalgorithmus (einzustellen unter Options → Developer) wurden behoben. Das heißt der definierte Algorithmus wird berücksichtigt von der Reihenfolge im Worker Gantt und bei der Simulation der Prozesse. Auch der damit einhergehende Absturz wurde behoben.
-
Der Bug, das farbige 2D Facilities andere 2D Facilities verdeckt haben wurde behoben. Die Lösung dazu ist, dass die festgelegte Reihenfolge der Facilities nun gespeichert wird aber auch geändert werden kann.
-
Änderungen am 3D-Modell von Regalen werden jetzt korrekt angezeigt im Rack Instance Editor und in der 3D-Ansicht.
-
Optimierung von Meldungen im Logging.
-
Es kann vorkommen das die 3D Ansichten von Facilities verloren gehen nach Import dieser über das MS Plugin aus verschiedenen DGN-Dateien.
-
Absturz beim mehrfachen Nutzen des CAD Imports sowie anwenden dieser Daten im Katalog mit 3D und 2D Daten.
-
Es ist jetzt nicht mehr möglich Material in den blockierten Bereich von großen Facilities zu verschieben. Dazu ist zu beachten, dass die große Facilitie neu zu importieren ist!
ipolog Factory Viewer
-
Durch Einbau einer Config-Datei ist es ab jetzt nicht mehr nötig, nach jedem neuen Release, den Pfad für den ipolog Factory Viewer in ipolog 4 Material Flow und ipolog 4 Workspace neu zu hinterlegen. So können Sie jetzt sofort starten ohne lange Einstellungen vornehmen zu müssen, um mit unserem ipolog Factory Viewer arbeiten zu können.
Bekannte Probleme:
- Am Ende der Visualisierung über einen sehr langen Betrachtungszeitraum kann es zu einem Offset mit ipolog 4 Material Flow kommen zeitlich gesehen.
- Durch das Zoomen im Transport Gantt in ipolog 4 Material Flow kann es dazu führen, dass sich auch Behältervolumenvisualisierung leicht verschiebt und dadurch andere Farbwerte anzeigt.
Behobene Probleme:
-
Ein Layout stammend aus einer dwg Datei wird jetzt korrekt (exakt wie in ipolog 4 Material Flow und Workspace) angezeigt.
-
2D-Layouts (Erstellte gltf-Dateien von 2D-Anlagen (DGN und DWG)) werden jetzt korrekt dargestellt und übertragen.
-
Bereits übertragene Daten werden jetzt vollständig entfernt. Wenn Daten erneut übertragen werden, wenn die Funktion “clear existing data on publish/ Löschen vorhandener Daten zur Veröffentlichung“ in den Einstellungen aktiv ist.
Übergreifende Punkte:
Behobene Probleme:
-
Performance Verbesserungen, die sich auf alle ipolog Komponenten auswirken.
-
Nach Verbindungsabbruch zu Internet/Cloud/Timeout ist eine erneute Anmeldung möglich. Ungespeicherte Planungsstände/-daten können gespeichert werden und bleiben erhalten.
Technische Anpassungen:
-
Neue Benutzer werden sofort registriert ohne vorher eingeloggt gewesen zu sein.
-
Bereitstellung von Prometheus-Metriken am Endpunkt/Metriken in der allgemeinen Standard-Daten-Api und der Teil-Daten-Api.
-
Update auf Angular 17.
-
Korrektur und Aktualisierung der Common Standard API
-
Sicherheit:
-
Für die Sicherheit haben wir die Passwort- Richtlinien für das Cloud-System definiert/aktiviert.
-
Postgres-Datenbank eine Version aktualisiert.
-
Kommentare
0 Kommentare
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.