Bereitstellanforderungen für die Generierung der Auftragsliste und der Transporte können aus ipolog 4 WS exportiert werden.
In diesem Fall ist es wichtig, dass ein Layout (1) und die Montageprozesse (2) bereits in ipolog 4 WS importiert sind. Der Import muss hier über View -> Projects stattfinden. Ebenfalls ist über diese Ansicht ein Produktionsprogramm (3) in ipolog 4 WS zu importieren. Das erfolgt über den Button "import production program (xls)".
Anschließend ist das Produktionsprogramm über "View -> Production program" zu aktivieren:
Hier kann definiert werden, für wie viele Produkte Bereitstellanforderungen aktiviert werden sollen. In dem vorangegangenen Screenshot wären dies in 217 Produkt maximal.
Nach diesem Schritt können Bereitstellanforderungen aus ipolog 4 WS über die Ansicht "Projects" exportiert werden.
Hier ist zunächst zu entscheiden, wie die Bereitstellanforderungen exportiert werden sollen. Dabei ist zu beachten, dass der Logistic-ID Mode mit der LOG-ID im Logistischen Mengengerüst übereinstimmen muss. Hierbei gibt es folgende Modes:
Bezeichnung | Spalten aus Prozess Excel | Beispiel |
AsmReq-ID | AVO (z.B. 1012) und Material (z.B. 1B3528) | 1012_1B3528 |
PartName | Material | 1B3528 |
PartName + Material Area | Material (z.B. 1012) und Materialfläche (z.B. Station01_ML) | 1012_Station01_ML |
Es ist jeweils zu beachten, dass über die Auswahl des Logistic-ID Modes ein eindeutiger Code generiert werden muss.
Wird auf den Button "export 4MF package" geklickt (im Screenshot mit 1 gekennzeichnet), so werden neben den Bereitstellanforderungen auch Ladungsträger, Ladeeinheiten und Regale sowie das Layout und die Facilties (Umgebungsdaten) nach dem Export direkt zur Verfügung gestellt.
Kommentare
0 Kommentare
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.