Was gibt es neues in der Software? - unsere Highlights in diesem Release IPO.Log 4 Material Flow
- Durchgängige, globale 2D Ansicht inkl. ein- und ausblendbarer Ansichten (z.B. Facilities, Wegenetz, Sankey, Heatmap)
- Duplizieren von Projekten
- Überarbeitung der Sturktur Logistisches Mengengerüst - aber Ihr bisheriges LMG bleibt weiterhin funktionsfähig
- Diff-Report Import/Reimport des Logistischen Mengengerüsts nun auch zum Nachvollziehen von Änderungen
- Transportberechnung auf Grundlage importierter Bereitstellanforderungen
- Vollständiges Bearbeiten bestimmter Ressourcen
- Layoutimport inkl. Diff-Report
- Optimierung des Multiselects im Submodul Versorgungsketteneditor
Detaillierte Beschreibung aller Funktionen IPO.Log 4 Material Flow
Allgemein/ Verbesserung der Benutzerinteraktion
- Der Nutzer kann nun in IPO.Log 4 MF eine globale 2D View nutzen, in der alle Funktionen zu finden sind, die in der letzten Release Version auf verschiedene lokale 2D Ansichten aufgeteilt waren.
- Die Zuweisung von Materialflächen und Haltepunkten in der Versorgungskette findet somit nun ausschließlich über die globale Ansicht statt.
- Durch die neue globale 2D Ansicht ist es für den Nutzer zukünftig möglich, unterschiedliche Layer ein- und auszublenden. Das sind aktuell: Facilities, Materialfläche und Wegenetz.
- Auch die statische und die dynamische Heatmap sind in die globale 2D Ansicht umgezogen worden. Dadurch können sie je nach Bedarf ein- und ausgeblendet werden. Die Legende für die Darstellung der Verläufe in der Heatmap bzw für das Zeitintervall ist aus den jeweiligen Submodulen bzw. Tabs ebenfalls in die globale 2D Ansicht mitgewandert. Eine Aktualisierung der dynamsichen Heatmap findet statt, sobal der Zeitslider in der Transportplanung im Transport Gantt verschoben worden ist.
- Neben diesen zwei Auswertungen reiht sich auch das Sankey Diagramm in der globalen 2D Ansicht ein. Dieses kann auch vom Nutzer direkt ein- und ausgeblendet werden und eine Legende zur Bedeutung der einzelnen Farben ist hier ebenfalls enthalten.
- Durch die Anpassungen, die in unserer Software nach dem Release im Juli stattgefunden haben, hat sich auch unsere Workflow in der Software leicht verändert. Deshalb haben wir für Sie das Fischgrätendiagramm im Cockpit unserer Software wieder auf den neusten Stand gebracht. Dabei haben wir die Funktionalität unseres Fischgrätendiagramms noch erweitert. Es gibt dem Nutzer nun eine Übersicht über die verschiedenen Teile, die bereits in die Software importiert worden sind.
- Trotz der vielen Änderungen in unserer Software, können Sie weiterhin Ihre Bestandsprojekte verwenden.
- Projekte können in IPO.Log jetzt dupliziert werden. Dadurch ist das Sichern von bereits getätigten Planungen möglich. Zudem können dadurch einfach unterschiedliche Projektstände miteinander verglichen werden.
- In der Projektansicht besteht die Möglichkeit mehrere Projekt auf einmal zu löschen. Eigene Projekte werden hier vollständig gelöscht. Projekte, die von anderen Nutzern geteilt wurden, werden bei dem Löschvorgang nur entteilt.
- Beim Speichern und Verwerfen wird ein globaler Busy Indicator nun angezeigt, durch welchen eine Rückmeldung an den Nutzer während des gesamten Speicher-/ bzw. Verwerfenvorgangs mögllich ist. Dieser Busy Indicator ist auch beim Speichern/ Verwerfen in der globalen 2D/3D Ansicht zu sehen.
Modul Projektkonfiguration
- Die Ressourcen des Typs Direkttransportmittel sind die ersten, die von Nutzern vollständig bearbeitet werden können:
- Neue Direkttransportmittel sind nun direkt in der Software zu erstellen und dabei die Eigenschaften der Ressourcen definieren. Durch die Angabe des Transport Typs ist es wie gewohnt möglich, zwischen Staplern und FTS zu unterscheiden.
- Auch können die Eigenschaften von bestehenden Direkttransportmitteln direkt in der Software verändert und angepasst werden, wie beispielsweise der Name, die Beschreibung oder die Anschaffungskosten.
- Bei dem Verändern von Namen des Ressourcentyps "Direkttransport" erhält der Nutzer nun ein Feedback über die maximal mögliche Länge des Namens. Dabei sind aktuell 32 Zeichen für den Namen eines Direkttransportmittels zulässig.
- Zudem ist es möglich, importierte oder direkt in der Software erstellte Direkttransportmittel zu löschen.
- In der Software erstellte oder bearbeitete Direkttransportmittel sind zudem auch über de Export-Button aus der Software zu exportieren.
- Ebenso die Ressourcen des Typs Schlepper sind in der Software bereits editierbar:
- Die Werte importierter Ressourcen sind in der Software zu verändern und anzupassen. Dazu zählen beispeilsweise der Name, die Beschreibung oder die einzelnen Kosten.
- Editieren der Werkerattribute im Ressourcenmanagement:
- Um Änderungen an den Eigenschaften von Werker vorzunehmen sind bis jetzt immer neue .jsn Dateien in die Software importiert worden. Durch die neue IPO.Log 4 MF Version ist es möglich, Änderungen direkt in der Software vorzunehmen.
- Bei den Werkern sind folgende Attribute in der Software anzupassen: Name, Beschreibung, Stundensatz und die Verteilzeiten.
- Die Eingenschaften der Ressourcen Werker sind mit dem Release erweitert worden:
- Werker können nun mit Verteilzeit in die Software importiert werden. Diese kann zum einen direkt in der Software verändert werden oder sind auch über das .jsn File des Werkers in die Software zu importieren.
- Die Werte sind in dem .jsn File zwischen 0 und 1 einzutragen. In der Software erfolgt dann die Anzeige in %. Es findet dabei eine Unterscheidung zwischen persönlicher, sachlicher und ungeplanter Verteilzeit statt.
- Unterhalb des einzelnen Verteilzeiten in dem Tab Werker im Ressourcenmanagement in der Software wird nochmal die gesamte Veteilzeit, die dem jeweiligen Werker zugeordnet ist, angezeigt.
- Die Verteilzeiten werden in der Software in den weiteren Berechnungen berücksichtigt.
- Die Ressourcen Ladungsträger sind nun mit dem Attribut "Anschaffungskosten" in die Software zu importieren. Die Anschaffungskosten werden dabei in der Kostenauswertung mit berücksichtigt.
- Überarbeitung des LMG-Konzepts und des LMG-Imports (Logsitisches Mengengerüst):
- Durch die Überarbeitung des LMG-Konzepts sind Teile mit gleicher Teilenummer zu importieren. Dabei ist die LOG-ID (früher: LMG-ID) der eindeutige Identifikator für jeden einzelnen Eintrag in die Importdatei des LMGs.
- Bei der Überarbeitung des LMG-Konzepts sind einige Spalten umbenannt worden. Dadurch ist die Planung mit dem neunen logistischen Mengengerüst für den Nutzer nun einfacher und transparenter. Den Aufbau des neuen LMGs entnehmen Sie bitte unserer Hilfe-Seite. Für Sie als Nutzer ist es aber nach wie vor möglich, alte LMGs in die Software zu importieren.
- Beim LMG-Import sind präzise Fehlerhinweise eigebaut worden. Der Nutzer bekommt ein genaues Feedback in welcher Zeile und Spalte des LMG, welcher Fehler oder welche Warnung vorliegt. Dadurch wird die Transparenz beim LMG-Import erhöht und Fehlerbehebung beschleunigt.
- Daneben wird beim Reimport des LMGs dem Nutzer ein Diff-Report angezeigt, wodurch zu erkennen ist, welche Änderungen im LMG aufgetreten sind. Die Rückmeldung erhält der Nutzer über ein farbliches Feedback. Zudem werden noch die vorherigen Werte neben den neuen Werten in den Spalten angezeigt.
- Die Spalten aus dem LMG in der Materialflussplanung sind in das LMG in der Projektkonfiguration umgezogen. Die Berechnungslogik ist dabei erhalten geblieben. Zusätzlich sind die Spalten, in welchen eine Berechnung durch die Software stattfindet, farblich von den importierten Spalten über die Hintergrundfarbe der Spaltenüberschriften abgegrenzt.
- Das Submodul Stammdatenverwaltung ist in Produktionsdaten umbenannt worden. Hierin ist zu wählen, wie die Bereistellanforderungen für die Transportsimulation entstehen sollen. Dabei gibt es folgende zwei Möglichkeiten:
- Die Planung von Transportmitteln und Materialverbräuchen findet in IPO.Log 4 MF nach wie vor durch Bereistellanforderungen statt. Neu ist dabei jedoch, dass die Verbräuche nicht mehr über ein Produktionsprogramm und die Montageprozesse direkt in IPO.Log 4 MF erzeugt werden, sondern aus unserer App IPO.Log 4 Workspace zu exportieren und anschließend in IPO.Log 4 MF zu importieren sind.
- Die Veränderungen in der Sturktur der Software sind darauf angepasst worden, sodass über die importierten Bereistellanforderungen auch die Aufträge in der Transportplanung berechnet werden. Sind neue Bereitstellanforderungen importiert worden, so werden diese in der Auftragsliste direkt von IPO.Log 4 MF aktualisiert.(Transportplanung/Transportsimulation).
- Der Import von Bereitstellanforderungen in die Software findet in der Projektkonfiguartion, Submodul Produktionsdaten (früher: Stammdaten) statt. Diese werden als jsn Datein in IPO.Log 4 MF importiert und der Nutzer erhält auch eine Rückmeldung, falls unterschiedliche Informationen in der Montageplanung im Vergleich zu der Logisitikplanung vorhanden sind, wie beispielsweise unterschiedliche Flächenzuordnungen für die Materialien.
- Neben der Importmöglichkeit von Bereistellanfordeurngen sind diese auch direkt in der Software als Dummy Bereitstellanforderungen zu erzeugen.
- Dabei ist ein Schichtplan verpflichtend zu wählen und je nachdem, was vom Nutzer gewünscht wird, die Stückzahl pro Tag oder die Taktzeit festzulegen.
- Zudem ist ein Name für das Produkt, für welches die Dummy Bereitstellanforderunge aus dem importierten LMG zu erzeugen sind, zu definieren.
- Zusätzlich ist noch ein Datum für den betrachteten Tag zu wählen.
- Die Planung von Transportmitteln und Materialverbräuchen findet in IPO.Log 4 MF nach wie vor durch Bereistellanforderungen statt. Neu ist dabei jedoch, dass die Verbräuche nicht mehr über ein Produktionsprogramm und die Montageprozesse direkt in IPO.Log 4 MF erzeugt werden, sondern aus unserer App IPO.Log 4 Workspace zu exportieren und anschließend in IPO.Log 4 MF zu importieren sind.
Modul Montageplanung
- Die Montageplanung findet bei uns nicht mehr in dem Modul Montageplanung in IPO.Log 4 Material FLow statt, sondern dafür ist die App IPO.Log 4 Workspace zu öffnen. Darin können Sie beispielsweise die Planung Ihrer Montageschritte und Materialanstellung entlang Ihrer Montagelinie durchführen. Aktuell befindet sich in dem Submodul noch ein Hinweis, wo nun die früher in dem Modul Montageplanung durchzuführenden Schritte zu finden sind.
Modul Layoutplanung
- Layoutimport in IPO.Log 4 MF:
- Es ist ein neues Submodul "Layouteditor" eingefügt worden, um ein Layout zu importieren. In das Submodul sind ausschließlich Layouts im .jsn Format zu importieren
- Für den Import bzw. Reimport eines Layout ist ein visuelle Feedback für den Nutzer über einen Diff-Report hinzugefügt worden. Dabei ist zum einen durch einen tabellarische Anzeige zu erkennen, welche Flächen neu in die Software importiert worden sind, welche verändert oder gelöscht wurden. Zusätzlich ist über eine Anzeige der Details bei geänderten Flächen nachzuvollziehen, welche Änderungen aufgetreten sind.
- Neben dem Diff-Report ist auch ein visuelles Feedback der Änderungen durch drei unterschiedliche Farben in der 2D Ansicht des Layouts zu erhalten.
- Damit stets die gwünschte Transparenz über Änderungen am Layout, durchgeführt über einen Reimport des Layouts, vorhanden ist, zeigt die Software das letzte Bearbeitungsdatum des Layouts sowie den Dateinamen des importierten Files. Änderungen am Laoyut sind somit für die Planung verfügbar. Das angelegte Wegenetz und die verknüpfte Layoutstruktur werden mit einem Reimport des Layouts bei vorhandenen Flächen nicht zurückgesetzt. Bei gelöschten Flächen werden jedeoch alle Verbindungen zu dieser, wie beispielsweise die Zuweisung von Material auf der Fläche, gelöscht.
- Die Erstellung der Layoutstruktur wurde vom Wegenetzeditor in den Layouteditor umgezogen. Somit kann eine Gliederung des Layouts direkt nach dem Import durchgeführt werden.
- Im Bereich des Anlegens des Wegenetzs sind einige kleine UX Verbesserungen durchgeführt worden, die das Anlegen erleichtern sollen.
- Bei dem Anlegen von Routen sind nun neue Funktionen hinzugekommen:
- Jeder Route kann direkt in diesem Submodul der Schlepper zugewiesen werden. Diese Auswahl hat zuvor in der Auswertung Routenzugsystemplanung stattgefunden.
- In der Software IPO.Log 4 MF ist zudem eine Planung ds Routenzugs mit fester Taktung möglich. Nach Aktivieren der Checkbox ist die Definition der Taktzeit und der maximalen Tourdauer möglich. Dadurch werden die Touren im Tourengantt in der Transportsimulation nur noch getaktet berechnet für die definierte Route.
Modul Materialflussplanung
- Steigerung der Benutzerfreundlichkeit im Standardversorgungsketteneditor:
- Bei der Erstellung von Standardversorgungsketten ist es möglich, Transportprozesse mit Be- und Entladezeit 0 anzulegen.
- In den Standardversorgungsketten können zu den bemannten Direkttransportmitteln die Werker, direkt zugewiesen werden. Dies bezieht sich jedoch auf Staplertransporte, nicht auf FTS.
- Bei dem Definieren von Standardversorgungsketten ist die Zuweisung von den voreingestellten Stufen Dock, Lager Linie entfallen. Stattdessen sind die Einträge aus der Layoustruktur zu verwenden, um den Stufen Layoutlevels zuzuweisen. Nach wie vor ist es aber nicht möglich, die letzte Stufe, den Verbauort zu verändern oder diesem eine Layoutebene zuzuweisen. Bestandsprojekte können trotz dieser Änderung weiter verwendet werden, da ihnen standardmäßig die Ebene "Halle" zugewiesen wird.
- Übernahme von der Standardversorgungskette in die Versorgungskette:
- In der Versorgungskette wird aktuell die Definition des Layoutlevels aus der Standardversorgungskette angezeigt. Das Layoutlevel ist dabei als Überschrift über der jeweiligen Stufe zu lesen.
- Bei dem Löschen eines bereits zugewiesenen Layoutlevels zu einer Stufe einer Standardversorgungskette erscheint durch die Software eine Warnung. Nach dem Löschen eines Layoutlevels, werden bereits zugewiesene Flächen von diesem zu dem Level "Halle" hinzugefügt.
- Durch die Anwendung der globalen 2D Ansicht in dem Versorgungsketteneditor ist die Anzeige der Parameter in diesem Submodul verändert worden. Die Parameter sind nun dauerhaft unter den jeweiligen Stufen sichtbar. Beim initialen Öffnen des Versorgungsketteneditors ist somit stets die gloable 2D Ansicht rechts der Versorgungskette angeordnet.
- Der Multiselect im Versorgungsketteneditor ist benutzerfreundlicher gestaltet worden:
- Sind mehere Versorgungsketten per Mulitselect ausgewählt und haben die gleichen Werte, so ist das Farschema nach wie vor das Gleiche.
- Wenn jedoch mehrere ausgewählte Versorgungsketten unterschiedliche Werte haben, erscheint das jeweilige Feld lila hinterlegt. Zusätzlich ist über einen Info-Button zu erkennen, welche verschiedenen Werte für dieses Feld vorhanden sind. Bei Textfeldern findet direkt einen Auflistung der unterschiedlichen Werte statt.
- Die Filtereingeschaften des Entscheidungsbaums zur Zuweisung von Stücklistenpositionen zu Standardversorgungsketten ist erweitert worden. Neben den bisherigen Filtern ist nun eine Filterung nach Standardversorgungsketten-Name, Teilefamilie, Teilenummer und Teilename möglich.
Modul Transportplanung
- Für das Be- und Entladen von Transportmitteln verwendet die Software die Zeiten, die dort tatsächlich definiert wurden. In der Vergangenheit sind standardmäßig jeweils 15 Sekunden pro Be- und Entladen verwendet worden, wenn keine Zeit in der Standardversorgungskette für die Werte definiert worden ist. Das ist nun mit der aktuellen Version geändert.
- Das Submodul Auswertung Routenzugsystemplanung ist aus der Software entfernt worden.
Modul Auswertung
- Anpassung Personalbedarf auf Verteilzeiten:
- In der Auflistung des Personalbedarfs werden die Verteilzeiten mit berücksichtigt. Dabei findet eine Unterscheidung zwischen der reinen Prozesszeit und der Prozesszeit inkl. Verteilzeit statt, um genau nachzuvollziehen, welche Auswirkungen die Verteilzeiten auf den Personalbedarf haben. Dies findet für den Nutzer auch auf Schichtebene statt.
- Die Anzeige der Verteilzeit findet dabei stets auf unterster Ebene statt.
- Der Export des Personalbedarfs ist auf die bei den Werkerressourcen hinzugefügten Verteilzeiten ebenfalls erweitert worden. Dadurch ist der Personalbedarfsauswertung wieder auf dem aktuellen Stand zur Analyse der Tätigkeiten unterschiedlicher Werker. Dabei ist eine Unterscheidung zwischen der Verteilzeiten pro Prozess und der Gesamtprozesszeit möglich. Der Export umfasst alle Spalten der Tabelle des Personalbedarfs in der Software.
- Die Submodule Heatmap und Sankey sind, auf Grund des Umzug der jeweilige Funktionalitäten in die globale 2D Ansicht, entfernt worden.
- Die Kostenauswertung ist um die Kosten für Ladungsträger erweitert worden.
Behobene Probleme
- Der Personalbedarf kann nun wieder vollumfänglich aus der Software exportiert werden. Zudem ist seine Struktur zur Darstellung der Verteilzeiten erweitert worden.
- Es sind einige Abstürze, die beim Verwerfen von Projekten aufgetreten sind, gefixed worden.
- Wir haben das Problem mit angelaufenen Sitzungen behoben. Nach dem automatischen Ausloggen durch die Software ist kein Neustart mehr erforderlich.
- Die Ladezeiten bereits geöffneter Projekte haben sich deutlich verkürzt.
Bekannte Probleme
- Im Tourengantt kann unter Umständen es zu Grafikproblemen kommen.
- Absturz beim Wechseln zwischen kopieren Projekten über die Projektansicht.
- Absturz beim Gesamtimport über Projektwechsel nach mehrmaligem Wiederholen.
- Status im VK-Editor bei Änderungen wird nicht als zugewiesen markiert.
- Bezeichnung einer zuvor gewählten Materialfläche wird im Versorgungsketteneditor in der 2D View angezeigt.
- Bei Multiselect stehen in der Versorgungskette nicht immer alle Haltepunkte zur Auswahl.
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