Release 01/2018: März 2018
Übersicht: Was gibt es neues in der Software
- 2D / 3D Ansichten:
- Es gibt eine neue 2D Darstellung des Layouts. Diese verbessert die Performance und ist aktuell in dem Wegenetz aktiviert.
- 3D Visualisierung durch Vorschaubilder und 3D-Modellen aller importierten Ressourcen, wenn 3D Modell vorhanden sind.
- Layout
- Layoutstruktur: Individuelle Einteilung von Flächen zu Bereichen um eine einfachere Personal-Auswertung vornehmen zu können
- Materialfluss
- Filterfunktionen ermöglichen ein besseres Handling und Übersicht der Daten
- Durch die Überarbeitung von Multiselekt wird die sichere und konsistente Datenübernahme geschaffen sowie ein schnelleres Planen ermöglicht
- Transport:
- Definierung von Leerguttransporten für Direkttransporte in den Standardversorgungsketten
- Änderungsmanagement
- Reimport des logistischen Mengengerüsts (LMG) wird nun unterstützt.
- Anpassen der Prozess in den Standardversorgungsketten ist nun möglich.
- Auswertungen
- Personalbedarf: Detaillierte Aussage in welchen Bereichen Personalbedarf anfällt. Die Bereiche können variabel durch die Layoutstruktur erstellt werden.
- Investitionskosten-Monitor: Ausgabe der Investitionskosten von Transportmitteln wird berechnet.
Hinweise zur Version:
Allgemeines / Settings
- Beim Anmelden in IPO.Log 4 findet eine Überprüfung statt ob die derzeit verwendete Softwareversion mit der vorliegenden Datenbank kompatibel ist. Passt die Softwareversion und die Datenbank nicht zusammen erscheint eine Fehlermeldung und das Anmelden wird verweigert. Bei Unterstützung wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner bei IPO.Plan.
Globale 3D View
- Beim Abdocken der globalen 3D-View ist die komplette Fabrik-Umgebung mit allen Facilities nicht mehr zu sehen. Beim Andocken wird wieder alles korrekt angezeigt.
Detaillierte Beschreibung aller Funktionen
Modul Projektkonfiguration
- Ressourcenmanagement
- Ladungsträger
- Werden Ladungsträger mit 3D Modellen (iv. Datei) importiert, werden diese rechts in der 3D-Ansicht mit dem entsprechenden 3D-Modell angezeigt.
- Ladungsträger wurden um das Attribute "Ladungsträger-Typ" erweitert. Dieses kann derzeit aber noch nicht über das .jsn File importiert werden. Der Eintrag des Attributes steht derzeit auf "undefined".
- Regale
- Zu den Regal 3D-Modellen gibt es weitere drei Vorschaubilder in 2D die das Regal aus der ISO-, Front- und Seiten-Perspektive darstellt.
- Es können in dem Montage Katalog erstellt werden, diese werden dann übertragen in den projekt Katalog.
- Schlepper
- Darstellung von 3D-Modellen der Schlepper, insofern .iv Files importiert wurden. Werden keine .iv Dateien importiert wird ein Standard 3D-Modell herangezogen. Die 3D-Modelle können beliebig mit der Maus gedreht und gezoomt werden.
- Anhänger
- Darstellung von 3D-Modellen der Anhänger, insofern .iv Files importiert wurden. Werden keine .iv Dateien importiert wird ein Standard 3D-Modell herangezogen. Die 3D-Modelle können beliebig mit der Maus gedreht und gezoomt werden.
- Direkttransportmittel
- Darstellung von 3D-Modellen der Direkttransportmittel (Stapler/FTS), insofern .iv Files importiert wurden. Werden keine .iv Dateien importiert wird ein Standard 3D-Modell herangezogen. Die 3D-Modelle können beliebig mit der Maus gedreht und gezoomt werden.
- Ladungsträger
- Zeitbaustein Verwaltung
- Import von Zeitbausteinen möglich über die Prozessbaustein Verwaltung in Kombination mit bereits vordefinierten Prozessbausteinen.
- Alternativ kann die Prozessbaustein Excel (.xls) auch nur in das Submodul Zeitbaustein Verwaltung importiert werden. Hierbei werden nur die Zeitbausteine importiert, die Prozessbausteine werden nicht importiert.
- Prozessbaustein Verwaltung
- Zentrale Gestaltung und Verwaltung von Prozess- und Zeitbausteinen.
- Mittels Excel File (.xls) können vordefinierte Prozessbausteine importiert werden. Die dazugehörigen Zeitbausteine werden automatisch in das Submodul Zeitbaustein Verwaltung übertragen.
- Das Prozessbaustein Excel File kann beliebig oft reimportiert werden. Hierbei werden Änderungen in der Zeitbaustein Verwaltung mit aktualisiert.
- Dateninkonsistenz: Zu beachten ist das derzeit die Abfrage über inkonsistente Zeitbausteindaten nicht abgefangen wird.
- Derzeit ist das Anlegen eines Zeitbaustein Codes mit unterschiedlichen Zeiten und Bezeichnungen möglich. Dies wird erst im nächsten Release überprüft.
- Zentrale Gestaltung und Verwaltung von Prozess- und Zeitbausteinen.
- LMG Verwaltung
- Das LMG kann beliebig oft reimportiert werden
- Der LMG-Reimport hat folgendes Verhalten:
- Geänderte Daten werden auf dem aktuellen importierten LMG-Datenstand überschrieben
- Wenn der Entscheidungsbaum bereits definiert wurde:
- Neu hinzugekommene Werte von bereits für die Filterung verwendeten Kriterien werden als Filteroption dem Entscheidungsbaum hinzugefügt.
- Bsp: Das LMG enthält 10 verschiedene Ladungsträger. Nach diesen Ladungsträgern wurde bereits gefiltert. Jetzt wird das LMG mit weiteren Ladungsträger erweitert die zuvor noch nicht vorhanden waren.
Das erweiterte LMG wird nun wieder importiert (reimportiert). Die neu hinzugekommenen Ladungsträger erscheinen am richtigen Knoten als weitere Filterwerte.
- Bsp: Das LMG enthält 10 verschiedene Ladungsträger. Nach diesen Ladungsträgern wurde bereits gefiltert. Jetzt wird das LMG mit weiteren Ladungsträger erweitert die zuvor noch nicht vorhanden waren.
- Werden neue Stücklistenpositionen dem LMG hinzugefügt die Filterwerte enthalten die bereits dem Entscheidungsbaum zugewiesen wurden werden diese Stücklistenpositionen diesen Knoten bzw. bereits Standardversorgungsketten zugewiesen.
- Neu hinzugekommene Werte von bereits für die Filterung verwendeten Kriterien werden als Filteroption dem Entscheidungsbaum hinzugefügt.
- Stammdatenverwaltung
- Hinweis: Das Speichern des Produktionsprogrammes benötigt inital einige Minuten.
- Wenn zwischen Dummydaten und Realdaten getauscht werden soll, müssen sowohl Prozessdaten wie auch das Produktionsprogramm angepasst werden.
- Realdaten
- Soll ein reales Produktionsprogramm verwendet werden, ist die Vorbedingung dass ein Layout mit enthaltener Linie und einer dazu passenden Excel mit den Montageprozessen importiert und abgespeichert wurde.
- Für die Generierung der Requirements, nach dem Import des Produktionsprogrammes, ist kein Neustart mehr notwendig. Nach dem abspeichern des Produktionsprogrammes werden die Requirements direkt angezeigt.
- Beim Reimport des Produktionsprorgamms müssen die Requirements aktualisiert werden, hierzu wurde der ursprünglich benötigte Refresh Button entfernt. Die Aktualisierung der Requirements erfolgt zukünftig automatisch beim Abspeichern des Produktionprogramms.
- Hinweis aktuell ist die Transferzeit 10 Sekunden.
- Dummydaten
- Liegen keine Realdaten vor so können die Dummydaten für die Montageprozesse und das Produktionsprogramm erzeugt werden
- Hinweis: Es gibt aktuell noch unterschiede beim Start der Produktion bzw Schichtbeginn. Dies ist abhänig von der Anzahl der Stationen.
- Soll ein Dummy-Produktionsprogramm für die Planung verwendet werden so muss wie bei den Realdaten, ein Layout mit enthaltener Linie und einer dazu passenden Excel mit den Montageprozessen importiert und abgespeichert werden
- Sollen Dummy-Montageprozesse und ein Dummy-Produktionsprogramm für die Planung verwendet werden, so wird lediglich das Layout mit enthaltener Linie benötigt
- Das erzeugen eines neuen Dummy-Produktionsprogrammes führt zur Leerung der Requirements. Durch das Abspeichern des neuen Dummy-Produktionsprogrammes werden neue Requirements angelegt.
Modul Montageplanung
- Import von Ressourcen: Werden Regale im Modul "Montage" importiert werden diese im Ressourcenmanagement-Modul ebenfalls hinzugefügt bzw. aktualisiert/erweitert.
- Das erneute Importieren des Layouts führt dazu, dass gesetzte Beziehungen zwischen Materialflächen und Haltepunkte entfernt werden. Ein manuelles Nachpflegen der Materialfläche-Haltepunkt Beziehung muss erfolgen.
Modul Layoutplanung
Das Modul Layoutplanung wurde grundsätzlich in Darstellung und Funktion überarbeitet. Die Abreitsweise und Funktionen der Submodule "Wegenetz erstellen" und "Routen anlegen" fand bisher in zwei einzelnen 2D Layouts statt. Diese beiden einzelnen 2D Layouts werden zukünftig deaktiviert und entfernt. Statt dessen werden die Funktionen der beiden Submodule in die bereits vorhandene und bekannte globale 2D View umgezogen.
Beim Wechseln der Submodule werden die Funktionen auf der linken Seite umgeschaltet, die globale 2D View bleibt bestehen.
Globale 2D View:
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- Noch nicht umgezogene Funktionen
- Haltepunkte umschalten
- Markierung/ Highlighting von Routenverbindungen
- Beim Anlegen von neuen Routen muss die Vergabe des Namens noch im alten 2D-Layout erfolgen
- Noch nicht umgezogene Funktionen
- Wegenetz erstellen
- Die Farbe der Wegnetzt Linien wurde von Grau/Blau auf Gelb umgestellt um das Erkennen besser sicherzustellen.
- Layoutstruktur:
- Eine Struktur wurde implementiert die dem Anwender ermöglicht seine einzelnen Materialflächen in Bereichen einzuteilen. Derzeit kann nur eine Ebene unter der Initial vorhandenen "Halle" eingefügt werden. Die Typen der Ebenen die man einfügen kann, haben wie die Stufen der SVK, die Bezeichnung Dock, Lager, Linie. Nachträglich können die einzelnen Ebenen individuell Umbennant werden. Vor dem Zuweisen von Materialflächen zu den erstellten Ebenen müssen diese abgespeichert werden, so dass eine ID automatisch jeder einzelnen Ebene vergeben wurde. Wurde dies durchgeführt kann jede Materialfläche einer Ebene zugewiesen werden. Beim Auswählen der Layoutebene werden die zu dieser Ebene zugewiesenen Materialflächen im 2D-Layout gehighlightet dargestellt und auf der linken Seite in der Tabelle "Zugewiesene Flächen" aufgelistet.
- Die erstellte Layoutstruktur wird im Submodul Personalbedarf aufgeführt. Durch die Konkretisierung der SVK Stufen im Versorgungsketteneditor wird die Zuordnung zwischen Materialfläche und Werker Qualifikation sowie Prozessbausteinen geschaffen. Die Werker Qualifikation und die dazu gehörenden Prozessbausteine werden unter der Layoutstruktur-Ebene aufgeführt zu der die Materialfläche zugewiesen wurde.
- Werden Änderungen an der Layoutstruktur vorgenommen, nachdem das Submodul "Auswertung Personalbedarf" einmal geöffnet war ist ein Neustart nötig, so dass die neuen Daten in diesem Submodul aktualisiert werden.
- Das Verwerfen von ungespeicherten Zuweisungen der Layoutstruktur fuktioniert derzeit noch nicht.
- Die Farbe der Wegnetzt Linien wurde von Grau/Blau auf Gelb umgestellt um das Erkennen besser sicherzustellen.
- Routen erstellen
- Derzeit sind die Funktionen für das Anlegen von Routen doppelt vorhanden: im ursprünglichen 2D-Layout und in der zukünftigen globalen 2D View.
- Das Ändern von Routen ist derzeit fehleranfällig. Nach einem Neustart besteht die Möglichkeit dass diese defekt sind. Alternativ kann eine neue Route angelegt werden, die die geänderten Anforderungen abdeckt. Anschließend kann die obsolete Route entfernt werden.
Modul Materialflussplanung
- Standartversorgungskette erstellen
- Leerguttransport: Für Direkttransportmittel ist es möglich über einen Button, zwischen zwei Stufen, einen Leerguttransport zu definieren. Zukünftig wird es diese Option auch für Routentransport geben.
- Beim aktivieren des Leergut-Buttons wird ein zusätzlicher Auftrag von der Senke zur vorherigen Quelle der Versorgungskette generiert. Zukünftig wird es möglich sein die Materialfläche für das Abladen von Leergut individuell zu definieren.
- Änderungsmanagement:
- Das ändern, hinzufügen oder entfernen von Werker Qualifikationen und Prozessbausteinen wurde durchgängig und vollständig implementiert. Das Änderungsmanagementverhalten von bereits zugewiesenen Standardversorgungsketten ist nicht beeinträchtigt.
- Änderungen der Qualitifkationen, Stufenprozesse sowie Be-/Entladeprozesse werden über die Versorgungsketten bei der Berechnung von Aufträgen, Transportsimulation sowie Personalbedarfsberechnung aktualisiert und korrekt berücksichtigt.
- Löschen von Standardversorgungsketten: Das Löschen von SVKs ist nur dann möglich wenn diese nicht im Entscheidungsbaum zugewiesen sind. Sind diese bereits zugewiesen muss zuerst die Zuweisung im Entscheidungsbaum gelöscht werden.
- Leerguttransport: Für Direkttransportmittel ist es möglich über einen Button, zwischen zwei Stufen, einen Leerguttransport zu definieren. Zukünftig wird es diese Option auch für Routentransport geben.
- Entscheidungsbaum_Teilefamilien SVKs zuweisen
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- Änderungsmanagement:
- Zugewiesene Stücklistenpositionen können nachträglich im Entscheidungsbaum, über das Zuweisen eines Filterwertes zu einem anderen Knoten, einer anderen Standardversorgungskette zugewiesen werden. Hierbei ist zu beachten dass die Daten der betroffenen Versorgungsketten vollständig verworfen werden.
- Änderungsmanagement:
- Versorgungsketteneditor
- Filtern der Versorgungsketten
- Zur Definierung sowie besseren Anwendung von Multiselekt wurde eine Filterfunktion implementiert die eine bessere Strukturierung und Übersicht der Teilefamilien und Stücklistenpositionen schafft.
- Das Filtern nach Teilefamilie-ID, Teilefamilie Name, Station, Materialfläche, Verbaurate, Teile pro Produkt, Ladungsträger pro Tag, Lieferanten-ID und Lieferantenname ist möglich.
- Anwählen von Einträgen im Versorgungsketteneditor
Der Anwender bekommt Feedback wenn er eine Teilefamilie oder mehrere Einträge angewählt hat.
Eine Meldung erscheint in schwarz über den Stufen der Versorgungskette und lautet folgendermaßen für die beiden Fälle:-
- Teilefamilie: "Partfamiliy selected"
- Mehrere Einträge angewählt: "Multiselection"
- Für das Anwählen von Stücklistenpositionen erscheint keine Meldung
-
- Filtern der Versorgungsketten
-
- Initialzustand der Versorgungskette
- Die initialen Einträge der Versorgungskette finden auf "Stücklistenposition" `s Ebene statt und sind auch unter gleich namiger Spalte zu finden.
- Beim Anwählen der Stücklistenpositionen über die Teilefamilie oder über Multiselection werden die Einträge in den Comboboxe in der Darstellung verworfen, die Einträge werden hierdurch aber nicht entfernt.
Der Hintergrund für das Verwerfen der Darstellung ist dass die Einträge für die einzelnen Stücklistenpositionen unterschiedlich sein können und daher kein eindeutiger Eintrag zugeordnet werden kann.
- Initialzustand der Versorgungskette
-
- Definieren von Versorgungsketten mittels unterschiedlichem Anwählen der Stücklistenpositionen
- Anwählen einzelner Stücklistenpositionen
- Änderungen von Einträgen in den Comboboxen haben nur Auswirkungen auf die selektierte Stücklistenposition.
- Multiselection
Beim Anwählen über Multiselection gilt immer das Prinzip: "Nur Einträge die manuell geändert werden, werden auch in den einzelnen Versorgungsketten aktualisiert. Einträge die von der Änderung nicht betroffen sind bleiben erhalten."- Anwählen von Teilefamilien
- Änderungen von Einträgen in den Comboboxen haben Auswirkungen auf alle Stücklistenpositionen die unter der Teilefamilie hängen.
- Beliebiges Anwählen mehrere Stücklistenpositionen
- Änderungen von Einträgen in den Comboboxen haben Auswirkungen auf alle selektierten Stücklistenpositionen. Hierbei ist es unabhängig ob diese unterschiedlichen Teilefamilien zuzuordnen sind.
- Werden mehrere Teilefamilien selektiert werden die Änderungen an alle Stücklistenpositionen übertragen, die zu den selektierten Teilefamilien gehören.
- Anwählen von Teilefamilien
- Anwählen einzelner Stücklistenpositionen
- Definieren von Versorgungsketten mittels unterschiedlichem Anwählen der Stücklistenpositionen
Modul Transportplanung
- Transportsimulation
- Auftragsliste:
- Alle vorhandenen bzw. definierten Daten werden in der Tabelle der Auftragsliste korrekt angezeigt. Felder für Daten die benötigt werden aber im derzeitigen Planungsstand noch nicht definiert wurden bleiben leer.
- Teilefamilie-ID: wird immer angezeigt
- Teilefamilie-Name: wird immer angezeigt
- HP Quelle: wird nur angezeigt insofern die Stufen der Versorgungsketten mit einer Materialfläche definiert wurde der ein Haltepunkt zugewisen wurde
- Nach Fläche: dieser Wert kann je nach Dimensionierung der Standardversorgungskette der Verbauort (also letzte Stufe der SVK sein) oder innerhalb der Standardversorgungskette die Senke eines Auftrags sein.
- Verbauort oder letzte Stufe einer SVK dann wird üblicher Weiße der Wert durch die Angaben im logistischen Mengengerüst (LMG) beim Import automatisch in die Versorgungskette geschrieben
- Senke eines Auftrags innerhalb der SVK: wird nur angezeigt wenn manuell eine Materialfläche definiert wurde.
- HP Senke: das fehlen dieses Wertes kann unterschiedliche Ursachen haben
- In der Versorgungskette wurde für bestimmte Stufen noch keine Materialfläche definiert
- In der Versorgungskette wurde für bestimmte Stufen Materialflächen definiert denen kein Haltepunkt zugewiesen ist
- Leergut: In dieser Spalte erscheint ein "X" das kennzeichnet, dass es bei diesem Auftrag um einen zusätzlich automatisch generierten Auftrag für das Entsorgen von Leergut handelt. Leerguttransporte können in der SVK zwischen zwei Stufen definiert werden.
- Alle vorhandenen bzw. definierten Daten werden in der Tabelle der Auftragsliste korrekt angezeigt. Felder für Daten die benötigt werden aber im derzeitigen Planungsstand noch nicht definiert wurden bleiben leer.
- Match zwischen Aufträgen und Touren
- Wird in der Auftragsliste auf einen Auftrag geklickt springt die Anzeige im Transportgantt auf die Stelle an der sich die dazugehörige Tour befindet.
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- Die Bedingung für dieses Feature ist das für einen Auftrag alle Daten vollständig vorliegen.
- Für Aufträge deren Daten nicht vollständig sind können keine Touren generiert werden und somit die Beziehung zwischen Auftrag und Tour nicht hergestellt werden kann.
- Export Transportliste
- Zusätzlich zum bestehenden Export für Routentransport wurde die Ausgabe der Touren für Direkttransporte implementiert. Die Ausgabe befindet sich im zweiten Tabellenblatt.
- Der Export umfasst folgenden Inhalt: Art des Transportmittels, Untergliederung der Tätigkeit (beladen, fahren, entladen), Auftragsnummer, HP von, HP nach, Uhrzeit von, Uhrzeit bis, Dauer, LMG ID, Teilefamilienname, Materialname, LT/LE, Wiederbeschaffungsmenge
- Zusätzlich zum bestehenden Export für Routentransport wurde die Ausgabe der Touren für Direkttransporte implementiert. Die Ausgabe befindet sich im zweiten Tabellenblatt.
- Staplerplanung- und Auswertung
- Implementierung eines Prototypen der zukünftigen Oberläche zur Einteilung von Versorgungsbereichen.
- Derzeit wird der obere Teil mit exemplarischen Daten dargestellt. Der untere Verlauf des Transportmittelbedarfs ist analog zum Submodul "Auswertung dynamische Transportplanung".
- Zukünftig wird es möglich sein Versorgungsbereiche anzulegen in denen nur bestimmte Direkttransportmittel zulässig sind. Eine detailliertere Bedarfsauswertung für bestimmte Versorgungsbereiche wird geschaffen.
- Implementierung eines Prototypen der zukünftigen Oberläche zur Einteilung von Versorgungsbereichen.
- Auftragsliste:
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- Auswertung Dynamische Transportplanung
- Die Bezeichnung "Anzahl Schlepper aller Routen:" wurde durch "Maximaler Transportmittelbedarf" ausgetauscht und die Formel zur Berechnung der Summe des gesamten Transportmittelbedarfs angepasst.
- Auswertung Dynamische Transportplanung
Modul Auswertungen
- Personalbedarf
- Die angelegte Layoutstruktur im Submodul "Wegenetz erstellen" wird als Hilfestellung verwendet um die grobe Berechnung des Personalbedarfs für bestimmte Bereiche aufzusplitten.
- Im Submodul "LMG Verwaltung" wird ausgegeben wie hoch die Durchsatzmenge innerhalb einer Periode an Ladeeinheit (LE), Ladungsträger (LT) oder Teile je Materialfläche ist. Auf Basis dieser Durchsatzmenge je Materialfläche kann abgeleitet werden wie oft ein Werker mit Qualifikation "XYZ" einen Prozessbaustein innerhalb dieser Periode auszuführen hat (Leistungsumfang). Bei der Periode handelt es sich um Bruttoarbeitszeit die im Schichtplan definiert ist. Zur Berechnung des Personalbedarfs wird die Bruttoarbeitszeit abzüglich der Pausen (Nettoarbeitszeit) herangezogen. Die zur Verfügung stehende Nettoarbeitszeit ist vom ausgewählten Schichtplan abhängig. Über die Nettoarbeitszeit und den Leistungsumfang kann grob berechnet werden wie viel Werker einer Qualifikation je Layoutstruktur-Ebene benötigt wird.
- InvestCosts
- Ausgabe der Investitionskosten für das Fabrikequipment auf Basis des ermittelten Bedarfs und der angegebenen Anschaffungskosten im Ressourcenmanagement.
- Die Auswertung aktualisiert sich automatisch sobald Planungsänderungen oder manuelle Berechnungen angestoßen werden. Jedes Bedarfsergebnis wird mit einem Zeitstempel versehen.
- Das Submodul "InvestCosts" enthält die Daten: ressourceclass, Route, ressourcetype, resource, Max. count per day, Average count per day, Investmentcosts per unit, Max. Investmentcosts, Average Investmentcosts, Last calculated
- Derzeit gibt es eine Investitionsauswertung für die Transportmittel Stapler, FTS und Routenzüge (Bedarfsaufgliederung in Schlepper und Anhänger).
- Für Regale, Ladeeinheiten und Ladungsträger gibt es derzeit nur eine Bedarfsauswertung ohne Investitionsauswertung, da der benötigte Parameter "Anschaffungskosten" beim Import der einzelnen Ressourcen im Ressourcenmanagement noch nachgepflegt werden muss.
Bekannte Problem
- Für eine Änderung der Route wird aktuell ein Neu-Anlegen der Route empfohlen
- Es kommt gelegentlich zu Abstürtzen im Tourengantt.
- Das Importieren der Ressourcen benötigt je nach Internetverbindung einige Minuten.
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